Terry Benedict (Andy Garcia) will sein Geld, das ihm die „Oceans Eleven“ vor drei Jahren gestohlen haben, zurück. Nicht nur das, für die Unannehmlichkeiten verlangt er zu den 160 Millionen Dollar auch noch Zinsen und gibt ihnen gerade mal zwei Wochen Zeit, um das Geld aufzutreiben. Danny Ocean (George Clooney) versammelt seine Mannen von damals und muss feststellen, dass ein großer Teil des Geldes verprasst oder schlecht investiert wurde. Gemeinsam mit seiner rechten Hand Rusty Ryan (Brad Pitt), dem Nachwuchstaschendieb Linus Caldwell (Matt Damon), dem Sprengstoffexperten Basher Tarr (Don Cheadle), Safeknacker Frank Catton (Bernie Mac) und den anderen fasst er einen Plan, um das Geld wieder zusammenzustehlen, wobei ihnen die hübsche Europol-Agentin Isabel Lahiri (Catherine Zeta-Jones) und Meisterdieb Nightfox (Vincent Cassel) jedoch gehörig in die Quere kommen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Ocean's Twelve
Von Stefan Ludwig
Kurz zusammengefasst: „Ocean’s Twelve“ hat all das nicht, was seinen Vorgänger auszeichnete: Eine durchweg spannende, durchschaubare Geschichte präsentiert mit viel Witz und ein Starensemble mit klarer Aufgabenverteilung. Es gibt ihn nicht, den großen Coup. Stattdessen ein paar kleine und eine Storywendung nach der nächsten - bis selbige fast schon völlig unverständlich werden. Regisseur Steven Soderbergh, der zu Zeiten von „Traffic“ und „Erin Brockovich“ gern als das Hollywood-Wunderkind bezeichnet wurde, wird sein Image mehr und mehr zum Verhängnis – „Solaris“ und „Voll frontal“ konnten weder Kritiker noch Publikum sonderlich begeistern. So ergibt sich ein echter Sinn einer Fortsetzung von „Ocean’s Eleven“ auch während des Films nicht, sondern erstreckt sich darin, erneut den Starpulk auf der Leinwand herumwuseln zu lassen und dabei ein paar clevere Dialoge und Sprüche aufsagen zu las
Der Film macht Spaß. Der Mix zwischen Spannung und Komik ist gut, zumindest in den Dialogen, nicht unbedingt im großen ganzen. Der Charakter von Vincent Cassel ist mega (va mit der Laser Szene), und auch die Polizistin gibt dem Film etwas. Leider fehlt ein bisschen die gerade Linie. Irgendwann sind es zu viele Zeitsprünge, wo alles nochmal erklärt wird oder zu viele "Zufälle" das sie irgendwie noch durchkommen.
Csöpi
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4,0
Veröffentlicht am 28. November 2015
Hervorragende Unterhaltung, die riesigen Spaß macht, falls man konzentriert zuschaut (auch wenn die Storywendungen nicht sonderlich ausgefeilt sind). Der Clou ist, dass es das auch Spaß macht, falls man nicht konzentriert zuschaut. Der Schwächste der drei Teile, und dennoch höchst unterhaltsam!
omaha83
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2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film hat all das nicht, was sein Vorgänger hatte. Hier gibt es nur noch wenige Akteure, die wirklich wichtig sind, es gibt nicht den großen Coup und der,der für einen ausgegeben wird, wird nur als Rückblick gezeigt. Weiterhin gibt es einige Ideen, wo man sich nur noch an den Kopf greift. Trotzdem ist es ein Film, den man sich getrost mal anschauen kann.
Lorenz Rütter
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3,0
Veröffentlicht am 27. Januar 2015
Obwohl das Schauspiel Ensemble um George Clooney wieder frisch und selbstironisch daherkommt, bleibt der zweite Teil hinter den Erwartungen zurück! Viel zu viel Wirrungen, viele Dialoge und ist auch weniger spannend, als sein Vorgänger. Die zwei Neuzugänge Vincent Cassel und Catherine Zeta-Jones bringen zwar frischen Wind, bringt aber den Filmverlauf auch nicht vorwärts. Leider ist auch die Storyline nicht so originell.
Fazit: Eine bessere ...
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