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    Never die alone
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    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Als ich das erste Mal die Handlung und den Cast des Films las, war ich etwas skeptisch und dachte, dass "Never Die Alone" irgend ein weiterer Action-Gangster-Film ohne viel Story sei. Doch zum Glück habe ich mich getäuscht, denn "Never Die Alone" ist ein wirklich starkes Gangster-Drama, das zu überzeugen weiß! Die Story an sich ist insgesamt nicht sonderlich neu, wird aber von Regisseur Ernest R. Dickerson recht packend und sogar spannend erzählt. Dabei wird die Geschichte auf 2 unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, wovon die eine in Rückblenden wiedergegeben wird und die Vergangenheit und die Beweggründe der Hauptperson erzählen. Dieses Element passt wunderbar in die ganze Atmosphäre des Films, die insgesamt sehr düster und dreckig ausgefallen ist. Aber genau diese Stimmung ist es auch, die den Film so authentisch und glaubhaft werden lassen, nichts scheint großartig übertrieben zu sein. Auch die Schauspielerleistungen passen sich diesem gekonnt an, alle Darsteller spielen ihre Rollen sehr authentisch und überzeugend, vor allem DMX weiß als böser Gangster/Drogendealer zu gefallen.

    Alles in allem ist "Never Die Alone" ein wirklich gelungenes Gangster-Drama, das sich positiv von den üblichen anderen Genrefilmen abhebt. Seine tolle Atmosphäre, glaubhafte Darsteller und eine interessant erzählte Geschichte lassen den Film für knapp 90 Minuten spannenden und tolle Unterhaltung sorgen!!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 283 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Schade, ein Film der sich nicht entscheiden konnte: entweder er hätte ein unterkühltes Gangsterdrama sein können um ein paar Ganoven und die fiesen Verstrickungen um sie oder der Film hätte sich darauf konzentrieren können die Biographie der Hauptfigur zu erzählen - so versucht der Streifen beides und gerät dadurch völlig aus dem Gleichgewicht. Erst wird ein verpatzter Deal der mit einem Blutbad endet erzählt, dann geraten die Kassetten die Dealer DMX besprochen hat in die Hände des grandiosen David Arquette und von da an beleuchtet der Film dessen Vergangenheit - springt dabei aber immer mal wieder in die Gegenwart um das dortige Gangsterdrama fortzuführen so dass keine von beiden Erzählebenen wirklich in Schwung kommt. Schlecht ist das unterm Strich eigentlich nicht, wirkt nur völlig unausgewogen und hätte durchaus das Potential für mehr gehabt, vielleicht wenn sich ein wenig mehr Action in die Geschichte hätte mischen lassen. An den Darstellern liegts nicht, weder an "Scream" Held David Arquette noch an DMX der die zynische Dealersau die er spielt eiskalt abliefert und an keiner Stelle auch nur versucht sich die Sympathien des Zuschauers zu sichern. Die Videohülle sagt "This is not a Tarantino Movie" - stimmt, denn Quentin hätte das ganze mit mehr Witz und Spaß dargestellt.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2021
    Recht unterhaltsamer Trip durch das nächtliche Ghetto. DMX passte perfekt in die Hauptrolle. Dagegen wirkte die Geschichte an einigen Stellen etwas träge. Außerdem ging mir das typische Gangsta-Rapper-Getue ziemlich schnell auf die Nerven („Jo, Mann!“). Toll waren dagegen die nächtlichen Farben (ähnlich wie bei „Collateral“) und die Struktur des Films (Rückblenden etc.). Insgesamt hatte ich mir allerdings mehr von diesem Film versprochen.
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