Samantha Mackenzie (Katie Holmes) will endlich ein normales Leben führen. Sie will aufs College und dort - möglichst weit weg von Zuhause - all die großartigen Erfahrungen sammeln. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Samantha ist nicht wie jedes andere Mädchen: Ihre Familie wohnt im Weißen Haus und ihr Vater (Michael Keaton) ist niemand anderes als der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
First Daughter
Von Jürgen Armbruster
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist schon ein armer Hund. Was der alles zu erledigen hat, geht auf keine Kuhhaut. Es gilt Waffen der Massenvernichtung zu finden, alte Männer in ihren Erdlöchern aufzustöbern und das gigantische Haushaltsdefizit erhöht sich auch nicht von allein. Und egal, was er macht, immer bekommt er auf die Fresse. Der Mann ist um seinen Job nicht zu beneiden. Aber es gibt eine Person auf dieser unserer Erde, die ist noch ärmer dran als der Präsident: Die Tochter des Präsidenten! Das möchte uns zumindest Forest Whitaker mit seiner Romantik-Schmonzette „First Daughter“ weismachen. Samantha Mackenzie (Katie Holmes) ist die Tochter des amerikanischen Präsidenten (Michael Keaton) und sollte als solche eigentlich ziemlich glücklich sein. Präsidententochter ist schließlich ein ziemlich cooler Job. Nachts durchs Weiße Haus bummeln und sich bekochen lassen, m
Ich finde, der Film ist schon viel mehr eine Art Märchen mit komödianten Zügen. Vieles im Film ist sehr kitschig und absolut unrealistisch, aber so sind diese Art von Filmen nun mal. Es gibt schon unzählige Filme mit der Handlung "Tochter des Präsidenten" etc. Paar tatsächlich lustuge Szenen gibts schon, wie generell die Bodyguards, das mit der Wasserpistole oder das mit dem Beraten... Katie Holmes liefert eine solide Leistung ab, ihre ...
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Nerventod
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Präsidententochter verliebt sich unwissentlich in ihren Bodyguard. Es kommt wie es kommen muss, es folgen ein paar Missverständnisse. Dann das übliche "lass uns reden", wozu es nicht kommt. Und dann. Ja und dann kommt irgendwann ein Happy End und zwar nicht irgendein Happy End, sondern ein mehr oder weniger abgehacktes Happy End.
Alles in allem ist es eine gelungene Teenieliebeskomödie, etwas Neues war es aber auch nicht.
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 19. August 2017
Netter Versuch: bereits "American Princess" hatte die Präsidententochter als Hauptfigur und benutzte das um eine harmlose Liebesgeschichte drum herum abzuziehen - nichts anderes passiert hier, wenn auch mit besseren Darstellern. "Dawnsons Creek" Darstellerin Katie Holmes gibt die süße Heldin ohne besondere Mühe ab, viel zu tun gibt ihr das maue Skript ohnehin nicht und Marc Blucas hat ebenso wenig zu tun um den beinahe sterilen Part des ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Als ich den Film gesehen habe, dachte ich sofort, dass er eine totale Propaganda gegen den Praesidenten Amerikas, seine Politik und ueberhaupt gegen das amerikanische System ist. Warum? - Im Film sind fast nur Proteste zu sehen. - Michael Keaton ahmt die Stimme G.W.B nach (oder so hoert es sich zumindest an) -Vor der Kamera ist der Praesident ein ganz anderer Mann. Er sagt "showtime" und steigt aus seiner limosiene aus, um bei einem ...
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