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    Good Woman - Ein Sommer in Amalfi
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    3,0
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    3,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Achtung, Frauenfilm: eine bunte Oscar Wilde Verfilmung die episch ausgestattet ist und eine beachtliche Darstellermannschaft zusammenbringt deren Highlights natürlich Scarlett Johannsson als naives Blondchen, Helen Hunt als mysteriösesaltes Miststück und "Ganz oder gar nicht" Stripper Tom Wilkinson als gutmütiger alter Reicher sind. Diese präsentieren sich in einer kurzen (wenngleich der Film nur 82 Minuten lang ist kommt er einem viel länger vor!) und vergnüglichen Kostümkomödie mit Dramaanteil deren tieferer Sinn sicherlic vorhanden ist, mir aber verschlossen geblieben ist. Da der Film nu in wenigen Videotheken zu haben ist wird er wie viele andere Artgenossen langsam vor sich hinstauben - Freunde anspruchsvoller Kostümdramen können sich aber trotzdem mal auf die Suche danach machen, so schlecht isser eigentlich nicht.

    Fazit: Epische Ausstattung in einer kurzen, liebevoll inszenierten Kostümnummer mit populären Hauptdarstellern
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Das Beste an diesem Film ist, daß er zum Lesen der Vorlage "Lady Windermeres Fächer - Die Geschichte einer anständigen Frau" von Oscar Wilde einlädt. Die Aphorismen, die die Darsteller in hoher Frequenz von sich geben, sind einfach köstlich.



    Leider kann weder Helen Hunt als gereifte Sirene (sie wirkt einfach nicht attraktiv, wie es auch ohne das Gesicht einer Schönheitskönigin gehen kann zeigt Glenn Close in „Gefährlich Liebschaften) überzeugen, noch Scarlett Johansson. So hübsch sie ist, so flach bleibt ihre Darstellung einer zweifelnden Idealistin.



    Auch die Männer reißen darstellerisch leider nichts aus dem Feuer, bis vielleicht auf den Playboy Darlington (Stephen Campbell Moore), der recht überzeugend wirkt.



    Fazit: Appetitmacher für die Vorlage. Wer den Film nicht kennt, hat nichts nennenswertes verpasst.
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