Georgia Byrd (Queen Latifah) ist eine graue Maus. Ihr bescheidenes Leben als Buchhalterin verläuft in geregelten Bahnen und nach überschaubaren Zahlen. Bis zu dem Tag, an dem sie erfährt, dass sie unheilbar krank ist und bald sterben muss. Kurz entschlossen verkauft Georgia ihr gesamtes Hab und Gut und reist nach Europa.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Noch einmal Ferien
Von Christoph Petersen
Regisseur Wayne Wang ist ein hoffnungsloser Romantiker, der noch immer an das Gute im Menschen glaubt und auch in seinen Filmen offen dazu steht. Verpackt er diese positive Einstellung zum Leben in Independent-Filmen wie „Smoke“ oder der Fortsetzung „Blue In The Face“ eher zurückhaltend, wird er von der Kritik zurecht gefeiert, stellt er die Moral aber bei Mainstream-Produktionen wie Manhattan Love Story oder „Winn-Dixie – Mein zotteliger Freund“ stärker in den Vordergrund, werden die Filme zu unrecht als kitschig empfunden. Im Endeffekt sind alle seine Filme nämlich vor allen Dingen eines, unglaublich charmant. Und auch „Noch einmal Ferien“, ein Remake der Alec-Guinnes-Komödie „Ferien wie noch nie“ aus dem Jahr 1950, macht in diesem Punkt keine Ausnahme. Alles andere wäre auch eine herbe Enttäuschung gewesen, steht Wang dieses Mal mit Queen Latifah doch sogar noch eine der sympathischst
Jetzt mal ehrlich, auch wenn es eigentlich die Auflösung ist: in dem Moment wo Queen Latifah die Diagnose mit ihrer Todesbotschaft erhält weiß der Zuschauer das es eine Fehldiagnose ist, dass sie bis zum Ende den Wert des Lebens erkannt hat und dann mit dieser Erkenntnis doch fröhlich weiterleben wird - warum also lohnt es sich einen fast zwei Stunden langen Film zu schauen den man eh schon durchschaut hat? Ganz einfach: weil diese ...
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Laura W.
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3,5
Veröffentlicht am 21. Juni 2014
sehr schöner film mit einem schönen happyend. das ende war zwar zum teil vorsehbar, aber das wsr bei diesem film nicht so schlimm. dieser film hat so viel kebensfreude in sich.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Natürlich ist der Film unrealistisch und mit seinem Happy End sehr Hollywood mäßig. Aber doch anders als die Filme mit "dummen magersüchtigen Blondchens". Der Humor, den nur eine leicht korpulente Schwarze erzeugen kann, hat mich an vielen Stellen einfach nur zum lachen gebracht. Ohne das man groß Nachdenken musste, was ja nicht immer sein muss. Dafür gibt es genug filmisches Material. Bei mir hat der Film ein Gefühl von Freude erzeugt, ...
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