„Well, if you want to sing out, sing out. And if you want to be free, be free. 'Cause there's a million things to be. You know that there are. And if you want to live high, live high. And if you want to live low, live low. 'Cause there's a million ways to go. You know that there are.” (1) Todessehnsucht scheint diese Geschichte zu leiten, eine merkwürdige, skurrile Sehnsucht nach dem Morbiden, wenn der gerade mal 18jährige Harold (Bud Cort) seinen eigenen Tod inszeniert, nicht nur für seine Mutter, Mrs. Chasen (Vivian Pickles), sondern auch für sich selbst. Wenn er zeigt, demonstriert, wie es ist, am Strick zu enden, im Pool zu ertrinken, im Gemetzel zu sterben, zu explodieren und so weiter. Seine Mutter ist nicht nur das, was man dominant nennen könnte, obwohl dieser Begriff ihre Persönlichkeit nicht gänzlich erfasst, sondern auch reich und eingespielt. Eingespielt auf das Leben, wie e
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