Casey will Eiskunstläuferin werden - leider entdeckt sie ihr Talent und ihren Spaß an diesem Sport allerdings erst kurz vor ihrem Schulabschluss. Die Pläne ihrer Mutter von einer Harvardstudentin als Tochter verblassen langsam, wie die Kreide auf einer Tafel, die mit einem Schwamm bearbeitet wird...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Eisprinzessin
Von Stefan Ludwig
Casey Carlyle (Michelle Trachtenberg) soll in Harvard studieren. So hat es ihre ihr Mutter jahrelang eingetrichtert und ihre Bestnoten stehen dem nicht im Wege. Bei dem Physik-Projekt, mit dem sie sich in Harvard vorstellen möchte, beobachtet sie Eiskunstläuferinnen bei ihren Kunststücken und untersucht diese auf physikalische Gesetzmäßigkeiten. Schnell kann sie ihnen, namentlich Nikki (Kirsten Olson), Tiffany (Jocelyn Lai) und Gen (Hayden Panettiere), Tipps zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten geben – doch um noch enger mit dem Projekt verwoben zu sein, begibt sie sich selbst aufs Eis. Ihr Talent begeistert die ehemalige Eislaufmeisterin Tina (Kim Catrell) und schnell entfernt sich Casey von ihrem Vorhaben, Harvard zu erobern...Diese klassische Geschichte um ein Kind, das aus den Vorstellungen und Träumen der Eltern ausbricht, ist nun bei weitem nichts Neues. Dass „Die Eisprinzessin“ dann
Die Welt ist schlecht - wohl deshalb schickt der Disneykonzern immer mal wieder "Heile Welt" Filmchen wie diesen hier auf die Leinwand. Für Kinder ist die keimfreie "Lebe deine Träume und lass dich nicht davon abbringen" Nummer vielleicht einigermaßen interessant, jeder andere Zuschauer dessen Alter bereits zweistellig ist wird den Film aufgrund totaler Belanglosigkeit mehr durchleiden müssen. Was solls, mit solchen Werken finanzieren die ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
ich persönlich fand den film etwas kindisch, die darsteller ziemlich mittelmäßig, die story ganz unterhaltsam aber sehr vorhersehbar und die filmmusik hat mich auch nicht gerade vom hocker gehauen. leichte kost für einen dvd-abend für 10-12 jährige mädchen...