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    Trennung mit Hindernissen
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    134 Wertungen
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    7 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. März 2021
    Ich finde den Film sehr unterhaltsam ...aufjedenfall besser als manch deutsche Komödie die auf American style versucht zu drehen ...es aber nicht schafft....beide gute Schauspieler....& man hatte was zu lachen...darum geht es ja schließlich in dem Film...Unterhaltung, die die den Film nicht verstanden haben oder nicht diesen Humor haben ,sorry 4 u ...😊
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2020
    Das Ende ist kacke weil die nt wieder zsm kommen und das nervt und stört mich. Außerdem will ich nen 2. teil , gibts aber nicht also ist das einfach nur müll mit müll . Ich hoffe den machern rutscht der ärmel runter beim hände waschen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Oh Mann, was soll das denn gewesen sein? Dieses halbgare Stück Film kommt wirklich auf eine Leinwand? Ok, mal schauen: es ist eine Geschichte über ein Pärchen dass sich schmerzhaft trennt - schön und gut, aber dann soll mir nicht der Trailer eine launige Komödie versprechen. Obendrein gibt's eine Handvoll Nebenfiguren die mal eben schnell auftauchen, verschwinden wies ihnen gerade passt, der Handlung dient es dabei zumindest nicht (wie etwa die überaus bizzaren Kurzauftritte des scheinbar schwulen Bruders) - und bei der Schlussszene und dem ohnehin komischen Ende (immerhin nicht das 08/15 Ende das solche Filme meistens haben) dass ich als Parodie auf "Butterfly Effect" verstehe wirkt als habe der Drehbuchautor gesagt "Ich hab keinen Bock mehr, hier breche ich ab!". Was die beiden Stars angeht bleibt auch alles in vertrauten Bahnen: Vaughn hat seinen kumpelhaften Charme, Aniston kopiert eigentlich auch nur ihr übliches Image - das hilt einem zwar den Film zu überstehen, aber besser macht es ihn wirklich keinen Deut! Nebenbei: es nützt nichts wenn Jennifer Aniston hier mal so richtig nackt vor die Kamera tritt wenn das Bild unscharf bleibt!

    Fazit: Sehr eigenartiger Balanceakt zwischen Spaß und Ernst mit guten Stars aber ner Menge simpler Nebenfiguren!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2016
    Ein Film, bei dem sich weder Tragik noch Comedy entfalten, sondern der den Zuschauer einfach nur ratlos und enttäuscht und im Gefühl verlorener Zeit zurück lässt.
    Der Hauptdarsteller ist einfach nur nervig, ohne im entferntesten lustig zu sein. Jennifer Anniston spielt lustlos und scheinbar resigniert, ob dieses überflüssigen Plots.
    Jedes Wort mehr zu diesem billigen Machwerk wäre verschwendet.
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Hm, was soll man zu einem derart nichts-sagenden Film sagen? Vielleicht, warum er so nichts-sagend ist.

    Ich versuche das mal anhand dessen darzustellen, was man wohl normalerweise so von einer romantischen Komödie erwartet:





    1. Romantik



    Es gibt in "Trennung mit Hindernissen" keine einzige Szene, in der sich die beiden küssen. Die Darstellung der Beziehung beschränkt sich auf ein paar Photographien am Anfang, während die Namen der Schauspieler, Produzenten etc. durchs Bild laufen. Ansonsten sind die beiden den Film über im Trennungskrieg. Daraus resultieren zwei große Probleme des Films hat:

    Erstens kann man sich so mit den beiden nicht identifizieren, weil man sie nur zickend und keifend erlebt. Man fragt sich daher eigentlich die meisten Zeit nur: Ja, freut euch doch, dass ihr auseinander seid…?! An keiner Stelle des Films kommt man den Charakteren wirklich nahe. Dazu ist der Film zu flach. Man mag von einer Romanze nicht unglaublich viel Tiefgang erwarten. Aber wenn zu wenig geboten wird, kann man in den emotionalen Szenen auch nicht wirklich mitfühlen.

    Zweitens zieht sich diese Geschichte ohne richtige Vorgeschichte wie ein Kaugummi. Man wird ziemlich unvorbereitet in die Trennung hineingeworfen und dann mit Rosenkrieg nach Schema F gelangweilt. Es gibt keine originellen Ideen. Alles schon mal gesehen. Und deshalb auch alles total vorhersehbar. Bis auf das Ende – mit so einem Mega-Kitsch rechnet man inzwischen ja schon gar nicht mehr, weil man denkt, dass so was schon zu oft da gewesen ist. Sogar die Frauen, mit denen ich den Film gesehen habe, haben die Hände vors Gesicht geschlagen. Den Film zwei Minuten eher enden zu lassen, wäre sehr klug gewesen.





    2. Komik



    Es gibt in "Trennung mit Hindernissen" keine einzige Szene, in der man richtig herzhaft lachen kann. Es gibt auch keine Szene, in der man zumindest beherzt lachen muss. Es gibt ein paar Szenen zum Schmunzeln. Und für Männer eine, in der man Jennifer Aniston nackt sieht, wenn auch nur von hinten. Das war mein Highlight des Films. Warum das so ist? Siehe oben- die "Gags" und "Überraschungen" hat man aber wirklich alle schon mal gesehen. Ein derart uninspiriertes Drehbuch ist selbst für eine Komödie eine Außergewöhnlichkeit. Ich halte Jennifer Aniston für keine grandiose Schauspielerin. Aber für einen derart vorhersehbaren, lahmen Film sollte sie sich eigentlich zu schade sein. "...und dann kam Polly" beispielsweise spielte in einer völlig anderen Liga und Jennifer Aniston darin auch.





    "Trennung mit Hindernissen" bleibt mit keiner einzigen Szene in Erinnerung. Jeder, der in seinem Leben schon ein paar romantische Komödien gesehen hat, erlebt mit diesem Film nur einen halbgaren Aufguss ausgelutschter Elemente. "Trennung mit Hindernissen" ist nicht grottenschlecht, das verhindern allein schon die „großen“ Namen Vince Vaughn und Jennifer Aniston, die allerdings reichlich lustlos gegen ihre eindimensionalen Charaktere anspielen. Ich würde den Titel niemanden mit einem normalen Freizeitleben empfehlen, aber bevor man einer Wand beim Trocknen zusieht, ist dieser Film die bessere Alternative.

    Marko St.
    Marko St.

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Oh je, endlich wieder Ruhe nach diesem Lärm und dem vielen Lärm um nichts!

    Ich habe diesen Film auf Empfehlung eines Freundes, mit welchem ich in Sachen Film allermeistens auf derselben Welle schwimme, und auf Empfehlung meiner Herzdame, angeschaut.

    Und? Jetzt kann ich mitreden und bin in Zukunft schlauer, wenn mein Bauch sagt: Lass es!

    bis auf ein paar tolle Sprüche, die ich aber alleine kaum bemerkt hätte, ist das das Überflüssigste, was ich in dieser Richtung seit langem gesehen habe.

    Die Dialoge lärmen teils schrecklich, teils wirkt es einfach unwirklich.

    Das Paar passt absolut nicht zusammen, aber vielleicht liegt es daran, dass ich Vaughn und Anniston generell nicht so gerne sehe.

    Die Anmache im Stadion ist ja wohl grottenschlecht. Wer glaubt denn so was? Welche steht denn auf so was? Diese beiden haben sich dadurch auch irgendwie verdient.



    Von Humor, Romantik oder gar Esprit habe ich hier nichts vernommen.



    Für eine Ehe sollte es zwar keine Rolle spielen, aber Anniston ist auch um Welten hinter Pitt! Sie sieht ganz gut aus, bleibt aber eine Kumpelfrau, bei der Mann eher gelassen bleibt als mitfiebert.

    Die von ihr veranstalteten Zicken und Manöver sind krampfig, billig und teilweise auch abstoßend, anstatt humorvoll oder gar pfiffig zu sein.

    Selbst am glücklosen Ende spürt man keine dementsprechenden Emotionen, weil die beiden drauflos strahlen, als ob sie sich gerade zu einem neuen Wohnungs-besichtigungstermin verabreden.



    20 min reinschauen reichen, um mitzureden oder abzuschätzen, ob es vielleicht doch dem eigenen Humor entspricht.

    Ich glaube, dieser Film wurde mit den attraktiven Namen Jennifer Anniston und Vince Vaughn gepuscht, was die Medien hergeben. Auch der Titel verspricht mehr als der Film hergibt.

    Ich schließe mich der Hauptkritik an und empfehle DER ROSENKRIEG zum Vergleich.

    Jener enthält zusätzlich zu den drei hier vermissten, oben genannten, Zutaten auch noch eine gewaltige Portion Erotik. Diese hätte hier eine hindernissreiche Trennung vielleicht glaubhaft erscheinen lassen.

    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    "Trennung mit Hindernissen", gehört zu den schlechtesten Komödien der Jahrzehnte. Vince Vaughn hat zu doll aufgetreten, Jenifer Aniston nur rumgeschriehen und jetzt mal ehrlich, wieso sollte man sich diese aufgewärmte "Rosenkrieg" Bulette ansehen ? Schaut euch lieber das Original an, das ist witzig, ist klug gemacht und spannend. Besser als: "... Ich wollte nicht nur drei Zitronen, sondern 12, ich lass mich jetzt scheiden Gary."
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