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    Chasing Amy
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    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    eine der tollsten und auch emotionalsten liebesfilme die ich seid langem gesehen hab......ben affleck überzeugt sein bester kumpel is ein wirklich bester kumpel aber der wirkliche hauptdarsteller ist Joey Lauren Adams als Alyssa Jones.......sie überzeugt in allen belangen.....ein wirklich toller film aus den 90ern
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Letztens lief "Chasing Amy" recht spät Nachts im TV und da habe ich mir den Film einfach mal angesehen. Ich wusste vorher gar nicht, dass es sich sozusagen um den Vorfilm von "Jay und Silent Bob schlagen zurück" handelt. Deshalb war ich doch etwas überrascht und habe den Film richtig genossen, weil ich letzteren nämlich schon oft gesehen habe.
    Was "Chasing Amy" am meisten ausmacht sind die Darsteller und die großartigen Dialoge. Ben Affleck fand ich irgendwie schon immer sympathisch als Schauspieler und in seiner Rolle als Holden McNeil hat er mir wirklich gut gefallen. Joey Lauren Adams kenne ich sonst nur aus "Big Daddy", doch nach "Chasing Amy" frage ich mich wirklich, wieso sie keine größere Rolle in Hollywood spielt, denn sie liefert einfach ein wahnsinnig glaubwürdiges und geniales Schauspiel ab. Auch Jason Lee hat mir sehr gut gefallen, was auch auf die restlichen Nebenrolle zutrifft. Jason Mewes und Kevin Smith als Jay und Silent Bob, spielen hier zwar lange nicht so große Rollen wie das bei "Jay und Silent Bob schlagen zurück" oder "Dogma" der Fall ist, dennoch ist die Szene mit ihnen einfach genial.
    Zweiter großer Punkt, der für "Chasing Amy" spricht, sind die Dialoge. In diesem Film wird eigentlich kein Blatt vor den Mund genommen und alles offen ausgesprochen, was meines Erachtens wohl auch der Hauptgrund für die "FSK: ab 16" Freigabe sein wird. Dabei finde ich die Dialoge wirklich sehr amüsant und teilweise schon mit Kultpotenzial.
    Die Story könnte sich als Schwachpunkt erweisen, denn diese ist zugegeben relativ dünn und nichts Besonderes. Dennoch stellt sie für den Film keine Schwäche dar. Das liegt ganz einfach an der Machart von "Chasing Amy". Es gibt einige schön schräge Ideen, ja fast schon bizarre Ideen, welche sehr kreativ verarbeitet wurden, aber im Endeffekt ist "Chasing Amy" eine romantische Komödie, welche trotzdem auch derbere Witze und Zoten beinhaltet. Die Inszenierung ist dabei mehr als gelungen und das Drehbuch intelligent. Der Unterhaltungswert liegt für mich ganz weit oben, denn es hat einfach Spaß gemacht sich diesen Film anzuschauen. Zum Schluss noch ein paar Worte zum Score: Diesen empfand ich als gut und als sehr passend.
    Fazit: Richtige Mängel sind mir bei "Chasing Amy" nicht aufgefallen. Mir hat der Film einfach nur sehr gut gefallen. Wer weiß worauf er sich einlässt, nämlich auf eine intelligente, romantische, teils auch derbere Kömodie, dem müsste dieser Film eigentlich gefallen. Fans von Kevin Smith werden "Chasing Amy" sowieso gut finden. Für mich war der Film auf jeden Fall eine echte Überraschung und ich kann ihn nur empfehlen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Nach „Clerks“ und „Mallrats“ der dritte Teil von Kevin Smith New Jersery Trilogie in der Smith etwas nicht zu erwartendes tut: er wird erwachsen. Der Film enthält zwar wieder jede Menge verzwickte Hinweise auf die Vorgänger und zumindest in der ersten Hälfte dieselben scharfzüngigen Dialoge sowie den unvermeidlichen Auftritt von Jay und Silent Bob, aber ungeachtet dessen erzählt Smith hier eine tragische und traurige Geschichte über eine zum scheitern verurteilte Beziehung sowie den Bruch einer engen Männerfreundschaft. Insbesondere zum Ende hin hört der Spaß auf und das ganze wird zu einem tieftraurigen Drama in dem Smith perfekt den richtigen und furchtbar schmerzhaften Ton trifft – und Ben Affleck sogar zeigt dass er dramatische Szenen spielen kann. Die Kombination von Spaß und Hintersinn perfektionierte Smith dann im nächsten Teil der Serie: „Dogma“Fazit: Erst eine Smith typische Komödie mit geschliffen scharfen Dialogen, dann aber ein ernsthaftes und tieftrauriges Drama ohne Happy End das zu Herzen geht!
    Lori007101
    Lori007101

    7 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2023
    Nicht gerade der Hit!

    Ein guter Comiczeichner verliebt sich in ein Party-Girl und Zeichnerin. So weit so gut, bis sich herausstellt, dass sie lesbisch ist.
    Alltagsprobleme zwischen Hetero- und Homosexualität. Wie weit geht Hetero? Wie weit Homo? Können Männer und Frauen sich lieben auch ohne Sex? Kann man das andere Geschlecht lieben, obwohl man auf das gleiche Geschlecht steht?
    Nicht falsch verstehen: Ich möchte niemanden angreifen oder sexualisieren. Diese Geschichte hört sich ja spannend an und in der Hollywood-Branche hätte dieser Film das Ding für eine gute Liebeskomödie. Ist aber leider mehr als zu trocken erzählt und geht ins Belanglose über.
    Auch die langen Dialoge kommen eher spärlich zu Ende. Sicherlich ist dieser Stil typisch für Kevin Smith, kommt aber hier nicht richtig in die Gänge.
    Die Schauspieler sind zwar gut ausgewählt, spielen aber völlig unsympathisch. Einzig alleine gerade Joey Lauren Adams, kann ihre Rolle am Besten ausdrücken.

    Fazit: Gut gemeintes Thema das irgendwie falsch Erzählt wird!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Meiner Meinung nach ist dieser Film ein Muss für alle Fans von Komödien. Wenn man dann noch etwas auf schwarzen Humor steht und Ironie mag, wird man diesen Film lieben.



    Wer Mallrats oder Dogma gesehen hat, weiß wie Filme mit Ben Affleck und Jason Lee zu nehmen sind. Allerdings fällt dieser Streifen etwas aus der Reihe. Denn hier steht die Liebesbeziehung etwas mehr im Vordergrund und wird nicht ganz so arg zerrissen und ins lächerliche gezogen.



    Das Verhalten der einzelnen Charaktere ist dennoch typisch überzogen, mutet aber trotzdem ebenfalls authentisch an.



    Der Film ist auch für "Nichfans" einen genauen Blick wert. In keinem Anderen Werk wird der Zwiespalt zwischen liebe und Freundschaft dermaßen unterhaltsam dargestellt.
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