Der Wissenschaftler Dr. Lawrence Angelo (Pierce Brosnan) führt im Auftrag der US-Regierung Experimente zur Steigerung der Intelligenz durch. Geheimnisvolle Substanzen und Versuche mit virtuellen Realitäten sollen bei der Erschaffung von Super-Soldaten helfen. Ein Schimpanse, der als Versuchstier missbraucht wird, bricht aus dem Labor von Dr. Angelo aus und löst so eine gefährliche Kette von Ereignissen aus. Der Affe flieht direkt in die Arme des geistig zurückgebliebenen Gärtners Jobe (Jeff Fahey), den alle nur den Rasenmähermann nennen. Das hilft dem armen Schimpansen aber wenig. Die Forscher spüren ihn auf und töten ihn. Der frustrierte Dr. Angelo beschließt, die Forschungen auf anderem Wege weiterzuführen. Er bietet Jobe an, ihn zu „unterrichten“. Mit ihm als Versuchsobjekt wird das Experiment weiter geführt. Schnell stellen sich herausragende Erfolge ein. Jobe wird nicht nur immer intelligenter, sondern entwickelt auch in kürzester Zeit telekinetische und telepathische Fähigkeiten. Doch die Versuche geraten außer Kontrolle: Jobe, der das Experiment unbedingt fortsetzen will, spritzt sich versehentlich eine Aggressionsdroge. Der blutige Rachefeldzug des Rasenmähermannes beginnt.
Furchtbare Filmmusik, schlechte Tricks, nur Pierce Brosnan ist nett anzusehen. Der Rasenmähermann spielt schlecht. Ist alles eher trash..........
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Hier kann ich verstehen, warum Stephen King sich vom Film distanzierte und seinen Namen daraus streichen ließ – ich hab die Kurzgeschichte „Der Rasenmähermann“ damals auf der Busfahrt nach Paris gelesen und kann daher sagen, dass Film und Vorlage ausser dem Titel nicht das geringste gemein haben. Beim Film selber sollte man wenn man ihn sieht aber darauf achten, dass es der 40 Minuten längere Director’s Cut ist – ist zwar etwas ...
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