Ross Webster (Robert Vaughn), der geldgierige Chef einer Computerfirma, engagiert Programmiergenie Gus Gorman (Richard Pryor), um mithilfe eines Wettersattelliten den Kaffee- und Ölmarkt zu beherrschen. Währenddessen reist Clark Kent (Christopher Reeve) zu einem Klassentreffen in seine Heimatstadt Smallville. Dort trifft er seine Jugendliebe Lana Lang (Anette O'Toole) wieder, die sich zu seiner Überraschung nicht für Superman, sondern mehr für Clark interessiert. Als Superman Websters Pläne vereitelt, beauftragt der Gus Gorman damit, den Mann aus Stahl aus dem Weg zu räumen. Bei der Herstellung von Kryptonit, dem einzigen Material, das Superman großen Schaden zufügen kann, taucht eine unbekannte Komponente auf, die der Computerspezialist kurzerhand durch Tabak ersetzt. Der dadurch entstandene Stoff zeigt aber nicht die gewünschte Wirkung: Statt zu sterben, wird Superman böse und verhält sich unberechenbar. Um Webster doch noch zu besiegen, muss er sich dem Bösen in seinem Inneren stellen…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Superman III – Der stählerne Blitz
Von Sven Maier
Drei Jahre nach Superman II kehrt Christopher Reeve als Superman in Teil III auf die große Leinwand zurück. Dieses Mal, unter der eigenständigen Regie von Richard Lester und mit der Unterstützung durch Comedy-Darsteller Richard Pryor, wird der Humor in den Vordergrund gestellt. Nach 36 Wochen ohne Arbeit entscheidet sich Gus Gorman (Richard Pryor), einen Computerkurs bei der Firma Webster Industries zu machen. Als sich herausstellt, dass er ein Händchen für das Programmieren besitzt und die Computer dazu bringen kann, alles zu tun, was er möchte, wird der Chef der Firma, Ross Webster (Robert Vaughn), auf Gus aufmerksam. Er spannt ihn in seine Pläne ein, mithilfe eines Wettersattelliten den Kaffee- und Ölmarkt zu beherrschen. Währenddessen reist Clark (Christopher Reeve) zu einem Klassentreffen in seine Heimatstadt Smallville. Dort trifft er seine Jugendliebe Lana Lang (Anette O'Too
Die Superman Reihe zeigt erste derbe Abnutzungen! Irgendwie hat Gene Hackman keine Zeit gehabt und man musste einen neuen Bösewicht suchen. Aber es verliert sich in völlige, unlustige Slapstick Einlagen! Das mag für eine gewisse Zeit lustig sein, nervt aber mit der Zeit. Auch der ganze Plot ist so richtig Trashig! Am besten sind die Szenen auf dem Schrottplatz! der Rest aber ist eine Verarschung für die ganze Reihe!
BrodiesFilmkritiken
User folgen
6.637 Follower
Lies die 4.615 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 13. September 2017
Das ist schonmal ein Film den weder die Figur noch die Serie gebraucht hätte. Lois Lane ist nur eine Mini-Nebenfigur, Lex Luthor kommt garnicht vor und mit dem Komiker Richard Pryor als ziespältigen Programmierer hat man eine vollkommen unpassend alberne Figur eingebaut die den ganzen Film sehr oft ins lächerliche zieht. Die Handlung an sich, daß Superman ein böses Ich entwickelt und dann mit sich selber kämpft ist insgesamt zwar noch ...
Mehr erfahren
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
superman 3 ist nicht als solitär zu sehen, sondern vielmehr als fortsetzung .man erfährt hier mehr über clark kent , die schauspielerische qualität von christopher reeve wird hier herausragend deutlich. der film nimmt sich selbst nicht zu ernst, nur deshalb schafft er es glaubhaft zu werden. (der vierte teil hingegen ist eine billgiproduktion mit der siche alle beteiligten keinen gefallen getan haben ) ich bewerte superman 3 mit der note ...
Mehr erfahren