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    So anders ist "Avatar 2" als der Vorgänger: Die Stars verraten es uns im Interview
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.
    Mitarbeit von:
    Sebastian Gerdshikow

    Unser YouTube-Videoredakteur Sebastian hat in Berlin die „Avatar 2“-Stars Sam Worthington und Stephen Lang getroffen. Sie verraten uns, wie der Film im Wasser gedreht wurde. Das sorgt dafür, dass er ganz anders als der Vorgänger ist.

    In „Avatar 2: The Way Of Water“ geht es zurück nach Pandora. Doch wir lernen eine komplett neue Seite des vielfältigen Planeten kennen. Denn um ihre mittlerweile aus drei leiblichen und zwei adoptierten Kindern bestehende Familie zu beschützen, verstecken sich Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) bei einem am Wasser lebenden Na'vi-Volk. Doch auch dort sind sie nicht lange in Sicherheit, denn ein alter Bekannter kehrt zurück, der eine Rechnung mit ihnen offen hat: Quaritch (Stephen Lang).

    Wie genau der am Ende des ersten Teils eigentlich ja gestorbene Bösewicht zurückkehrt, wollen wir euch natürlich noch nicht verraten – und haben daher auch das Gespräch an dieser Stelle mit Stephen Lang weitestgehend spoilerfrei gehalten (auch wenn ihr aus einer Antwort des Hollywood-Stars schon etwas ableiten könnt, was aber ja ohnehin kein großes Geheimnis mehr war). Viel hat Sebastian dagegen mit ihm und Sam Worthington darüber geredet, wie es war, den Film zu drehen.

    James Cameron: CGI-Technik, aber ein Dreh unter Wasser

    Denn der Ansatz von Regisseur James Cameron ist schon sehr besonders. Natürlich entstand die ganze Welt von Pandora wieder am Computer – wie auch mittels Perfomance-Capture-Technik die vielen Na'vi, die dieses Mal fast den gesamten Film dominieren (während es in „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ auch noch viel mehr menschliche Interaktionen gab). Doch trotzdem drehte James Cameron die vielen Unterwasser-Passagen auch wirklich im und unter Wasser.

    Auch hierüber sprach Sebastian mit seinen Interview-Gästen Sam Worthington und Stephen Lang. Daneben erklärt er euch auch noch ein wenig über den besonderen Dreh. Dieser Ansatz – so viel sei schon mal verraten – ist dafür verantwortlich, dass „Avatar: The Way Of Water“ so besonders aussieht und ganz anders als der Vorgänger ist. Mehr dazu gibt es dann in unserer FILMSTARTS-Kritik, die am Abend des 13. Dezember 2022 nach dem Ablauf der weltweiten Sperrfrist verfügbar ist.

    Selbst im Kino könnt ihr „Avatar: The Way Of Water“ dann ab dem 14. Dezember 2022 sehen. Und auch so viel sei schon verraten. Es ist ein Film, den man auch im Kino sehen sollte. Noch mehr zu „Avatar: The Way Of Water“ gibt es in den kommenden Tagen natürlich hier auf unserer Seite, aber zusätzlich auch auf dem FILMSTARTS-YouTube-Kanal, wo ihr auch noch zahlreiche weitere Videos von und mit Sebastian findet.

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