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    Der Horror-Hype-Film des Jahres "Talk To Me" bekommt ein Prequel – und dieses ist bereits fertig abgedreht
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    "Tanz der Teufel 2" und ein manisch-lachender Bruce Campbell haben Stefans Horror-Herz gestohlen. Seitdem kann er nicht mehr ohne: "Der Babadook", "Halloween" und "The Lords of Salem" - Horrorfilme gehören für Stefan einfach zu einem guten Filmabend.

    Jedes Jahr gibt es einige Horror-Schocker, die einen regelrechten Kino-Hype auslösen. Im Falle von „Talk To Me“ stimmen wir in den Chor der positiven Stimmen ein. Jetzt wurde bekannt, dass bereits ein Prequel zum Horror-Hit produziert worden ist.

    Normalerweise bleiben in Deutschland im Sommer die Kinosäle oft leer – doch nicht in diesem Jahr! Neben „Barbie“ und „Oppenheimer“ startet hierzulande mit „Talk To Me“ auch eine kleine Horror-Perle richtig durch. Bereits während der Berlinale, wo der Film seine Deutschland-Premiere feierte, sprach FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen vom „besten Horrorfilm des Jahres“ und in unserer Kritik verteilte Autorin Teresa Vena 4,5 von 5 möglichen Sternen!

    Und der Erfolg des Films spiegelt sich auch am weltweiten Box Office wider: „Talk To Me“ läuft erst wenige Tage im Kino, hat aber bereits jetzt 11,5 Millionen US-Dollar eingespielt – und damit die Produktionskosten von 4,2 Millionen Dollar längst wieder reingeholt. Natürlich machten da sofort Überlegungen über eine mögliche Fortsetzung die Runde – und wer den Film gesehen hat, weiß, dass es für ein Sequel durchaus noch genügend Spielraum geben würde.

    Doch jetzt überraschen die Regisseure mit einer Aussage, die Fans des Films freuen dürfte: Ein Prequel zum Film wird kommen – und es ist sogar bereits vollständig abgedreht!

    Das Prequel wird über Handy-Aufnahmen erzählt

    In einem Interview mit The Hollywood Reporter wurden die Regie-Brüder Danny und Michael Philippou zu ihrem Film und eventuellen Plänen einer Fortsetzung zu ihrem Horror-Schocker gefragt. Und auch die Möglichkeit eines „Talk To Me“-Prequels wurde besprochen, wobei das Regie-Duo Folgendes zu sagen hatte:

    Wir haben bereits ein komplettes Prequel zu Duckett gedreht. Es wird komplett über Aufnahmen von Mobiltelefonen und Interaktionen in den Sozialen Medien erzählt, also können wir es vielleicht später veröffentlichen. Aber auch beim Schreiben des ersten Films kommt man nicht umhin, Szenen für einen zweiten Film zu schreiben. Es gibt also so viele Szenen. Die Mythologie war so umfangreich...“

    Bei Duckett handelt es sich um eine Figur, dessen Geschichte kurz im Prolog des Films angeschnitten wird und dessen Schicksal eine essentielle Bedeutung für die Ereignisse in „Talk To Me“ besitzt. Aus Spoiler-Gründen werden wir hier darauf verzichten, näher auf die Figur einzugehen – so viel sei aber gesagt: Es ergibt durchaus Sinn, Ducketts Geschichte noch einmal ausführlich erzählen zu wollen.

    Das ist "Talk To Me"

    In „Talk To Me“ geht es um eine Gruppe von Jugendlichen (u.a. Sophie Wilde), die mittels einer mysteriösen, einbalsamierten Hand Kontakt zu den Toten aufnehmen. Für sie ist es ein harmloses, wenn auch sehr makabres Partyspiel, das zugleich beängstigend und faszinierend ist. Doch aus dem Spiel wird schon bald Ernst, denn der Kontakt zu den Geistern bleibt nicht ohne Folgen...

    Aktuell habt ihr die Möglichkeit, euch den Horror-Hype des Sommers im Kino anzuschauen. „Talk To Me“ ist in den deutschen Lichtspielhäusern am 27. Juli gestartet und wird dort mit Sicherheit noch einige Wochen für Gänsehaut sorgen.

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