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    Heimkino-Highlight: Western-Kult-Klassiker wird jetzt besser als je zuvor - als Limited Edition erstmals in 4K
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Björn ist riesiger Western-Fan, wobei ihn vor allem viele Produktionen aus Italien von Sergio Leone, Sergio Corbucci oder Enzo G. Castellari begeistern. Seine Favoriten: "Keoma" und "Leichen pflastern seinen Weg" sowie aus den USA "The Wild Bunch" und "High Noon".

    Fans von „Winnetou“ und den gefeierten Karl-May-Adaptionen mit Pierre Brice und Lex Barker dürfen sich freuen. Der Kult-Klassiker „Winnetou I“ erscheint als limitiertes Mediabook und präsentiert den Film besser als je zuvor.

    Leonine

    Es ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Karl-May- und Winnetou-Fans, welches ihr aber jetzt schon vorbestellen solltet. Ab dem 1. Dezember 2023 gibt es „Winnetou 1“ in einer 4K-Ultra-HD-Neuveröffentlichung. Da diese im limitierten Mediabook erscheint, besteht das Risiko, dass die Veröffentlichung mit dem Erscheinungsdatum auch schon ausverkauft ist. Daher unser Rat, sie vorzubestellen, was zum Beispiel bei Amazon möglich ist:

    So prächtig, wie wir es uns von der Neuveröffentlichung versprechen, sah „Winnetou I“ wahrscheinlich noch nie aus. Schließlich präsentiert das Heimkino-Highlight das berühmte Western-Abenteuer zum allerersten Mal in 4K-Ultra-HD. Der visuelle Augenschmaus ist nicht der einzige Kaufgrund für die neue Veröffentlichung. Das pünktlich zum 60. Jubiläum erscheinende Mediabook beinhaltet unter anderem ein ausführliches Booklet sowie zahlreiche Extras.

    Für viele von euch dürfte „Winnetou I“ zu einem der Klassiker der eigenen Kindheit gehören. Falls ihr zu den wenigen gehört, welche den Kino-Hit noch nie gesehen haben, stellen wir ihn euch kurz vor.

    Das ist "Winnetou I"

    Nachdem „Der Schatz im Silbersee“ 1962 mit zehn Millionen Besucher*innen zum erfolgreichsten Film des Jahres avancierte, war klar, dass weitere Karl-May-Verfilmungen mit dem Franzosen Pierre Brice sowie dem Amerikaner Lex Barker vor der Kamera und dem deutschen Regisseur Harald Reinl dahinter folgen müssen – und was bot sich dafür besser an, als das Kennenlernen des legendären Duos Winnetou und Old Shatterhand zu zeigen und eine Trilogie zu starten.

    Im Dezember 1963 erschien so „Winnetou I“. Die Story: Ein wegen seines harten Faustschlags nur Old Shatterhand (Lex Barker) gerufener Ingenieur hat eigentlich dafür gesorgt, dass die neu geplante Bahnlinie einen großen Bogen um das Gebiet der Apachen macht. Doch der Bauunternehmer Bancroft (Branko Špoljar) und der Gauner Santer (Mario Adorf) verlegen die Schienen trotzdem quer durch die Jagdgründe des Stammes. Das führt zu einer Auseinandersetzung mit Apachen-Krieger Winnetou (Pierre Brice), der zuerst auch Old Shatterhand für seinen Gegner hält und sogar am Marterpfahl töten will...

    Wie aus Feinden nicht nur Freunde, sondern sogar Blutsbrüder werden, die gemeinsam dem teuflischen Santer und den mit ihm verbündeten Kiowas die Stirn bieten, bewegte bereits zum Kinostart die Massen. Die zwar teilweise auch ausgesprochen kitschige, aber immerzu dramatische und mitreißende Geschichte mit ihren wunderbaren, in Kroatien entstandenen Landschaftsaufnahmen lockte rund 10,5 Millionen Menschen in die Lichtspielhäuser. Auch heute begeistert der Western noch die Karl-May-Fans bei gelegentlichen Kino-Wiederaufführungen, den regelmäßigen TV-Wiederholungen und vor allem im Heimkino – ab Dezember dort besser als je zuvor.

    *Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.

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