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    Highlight für Horror-Fans: Beliebte Stephen-King-Verfilmung kehrt in die Heimkinos zurück – erstmals in 4K!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Lewis Teague ist vor allem für seine Stephen-King-Adaptionen bekannt, die bis heute zu den großen Klassikern des Tier-Horrorfilms zählen. Und eine davon feiert diese Woche nicht nur ihr Heimkino-Comeback, sondern auch gleich ihre 4K-Premiere.

    Während viele Stephen-King-Verfilmungen nicht der Rede wert sind (und nicht ansatzweise mit ihren Vorlagen mithalten können), gelang es Filmemachern hier und da doch, Fans des Horror-Papstes mit einigen Adaptionen zu begeistern. Neben Frank Darabont, der sich auf die Gefängnisdramen des Autors spezialisierte und uns mit „Die Verurteilten“ und „The Green Mile“ zwei er populärsten King-Filme überhaupt bescherte, gelang dies auch Lewis Teague.

    Abenteuer-Fans dürften den New Yorker Filmemacher vorwiegend für seine Fortsetzung zu „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ kennen, vor allem aber machte sich Teague in den 80er-Jahren einen Namen im Genre des Tier-Horrorfilms. Nach dem Erfolg von „Der Horror-Alligator“ wurde ihm so die Ehre zuteil, Kings Hunde-Terror-Reißer „Cujo“ auf die Leinwand zu bringen – bevor er 1983 den vielleicht sogar besten Film seiner Karriere ablieferte: Katzenauge“. Am 19. Oktober 2023 erscheint die Stephen-King-Adaption nun erstmals in 4K:

    Neben der limitierten Mediabook-Edition, die ihr bei Amazon bekommt, bietet PLAION PICTURES im hauseigenen Shop übrigens auch noch eine zweite Cover-Variante an. Darüber hinaus erscheint die in 4K restaurierte neue Fassung parallel auch auf DVD* sowie auf Blu-ray* – jeweils als Standard-Edition. Das limitierte Blu-ray-Mediabook* von 2021 gilt indes seit geraumer Zeit als vergriffen und ist praktisch nur noch über den Drittmarkt zu bekommen.

    Stephen Kings "Katzenauge": Horror im Dreierpack

    Fans von Stephen King erwartet in „Katzenauge“ nicht einfach nur ein Schauermärchen des legendären Horror-Autors. In seinem Episodenfilm erzählt Lewis Teague nämlich gleich drei Geschichten, die durch eine in allen Kapiteln auftauchende Katze verbunden sind – wobei lediglich zwei der drei Sagen auch tatsächlich auf einem Werk Stephen Kings beruhen: „Quitters Inc.“ und „Der Mauervorsprung“ entspringen der Kurzgeschichten-Sammlung „Nachtschicht“, das Finale „General“ gibt es nur im Film.

    "Ein schwachsinniger Film": Von diesem Horrorfilm ist Stephen King nicht begeistert – obwohl er ihn selbst gedreht hat

    „Quitters Inc.“: James Woods („John Carpenters Vampire“, „Videodrome“) schlüpft in die Rolle des Tennisprofis und notorischen Kettenrauchers Dick Morrison, der seine Sucht ein für alle Mal hinter sich lassen will – und dafür auf eine außergewöhnliche Entzugsmethode setzt, die ihre ganz eigenen Gefahren birgt.

    „Mauervorsprung“: „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“-Kultstar Robert Hays hat eine Affäre mit der Frau eines berüchtigten Gangsterbosses – und muss dafür auf besonders perfide Weise bezahlen. Auf einem schmalen Mauervorsprung soll er einen Wolkenkratzer umrunden. Gelingt ihm das, lässt ihn der Mann seiner Geliebten noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen.

    „General“: Die damals gerade einmal zehnjährige Drew Barrymore („3 Engel für Charlie“) nimmt die bereits erwähnte Katze bei sich auf – und stürzt sich gemeinsam mit ihrem vierbeinigen Freund schon bald in einen Kampf gegen einen sinistren Kobold.

    Falls ihr „Katzenauge“ bereits in- und auswendig kennen solltet und stattdessen Lust auf frische Geschichten aus der Welt von Stephen King habt, werdet ihr seit Kurzem mit dem brandneuen „Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines“ bei Paramount+ bedient. Die Vorgeschichte zum namensgebenden Klassiker gibt es exklusiv auf der Streaming-Plattform zu sehen.

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