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    Keine Chance für "In ewiger Schuld" & "Ein amerikanischer Albtraum": Netflix hat eine neue Nummer-1-Serie – in über 60 Ländern!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Netflix brachte in diesem Jahr bereits so manchen Serien-Hit hervor. Der jüngste startete erst vergangenen Donnerstag – und läuft nun auch schon „In ewiger Schuld“ und „Ein amerikanischer Albtraum“ den Rang ab…

    Am 1. Januar startete mit „In ewiger Schuld“ der erste Serien-Megahit des Jahres auf Netflix – der aktuell zwar immer noch zu den meistgeschauten Inhalten auf der Streaming-Plattform mit dem roten „N“ zählt, die Krone der Netflix-Charts mittlerweile jedoch abtreten musste.

    Letzte Woche etwa lachte bereits die True-Crime-Doku-Serie „Ein amerikanischer Albtraum“ vom Thron, die am 17. Januar an den Start ging – und jetzt gibt es schon wieder eine neue Nummer 1! Seit dem 25. Januar könnt ihr mit „Griselda“ das jüngste Netflix-Serien-Highlight streamen – das direkt in 63 Ländern auf Platz 1 der Serien-Charts auf der Plattform startete! Unter anderem in den USA sowie auch in Deutschland, Österreich und Schweiz wollten am 26. Januar kein Format mehr Menschen sehen als das Crime-Biopic mit Sofia Vergara, wie die neuesten Zahlen des Portals Flixpatrol zeigen.

    In den meisten Ländern, in denen Netflix verfügbar ist, ist „Griselda“ unter den vordersten Serien-Rängen zu finden. Am schlechtesten schneidet der Hit noch in Australien (Platz 10), Singapur (Platz 8) und Vietnam (Platz 7) ab – für die Top 10 hat es allerdings auch dort gereicht.

    "Griselda": Für Fans von "Breaking Bad" & "Narcos" – nach einer wahren Begebenheit

    Nach einer Idee von „Narcos“-Schöpfer Doug Miro erzählt „Griselda“ die Geschichte der berühmt-berüchtigten Drogenbaronin Griselda Blanco, die sich in den 1970ern in der Männerdomäne des Drogenhandels durchsetzen konnte und so zu zweifelhaftem Ruhm kam. Beleuchtet wird dabei ihr außergewöhnlicher Aufstieg zum Oberhaupt einer kriminellen Dynastie und ihr von Kontrollwahn, Drogensucht und Paranoia geprägtes Leben – sowohl beruflich wie auch privat. Denn die im Jahr 2012 im kolumbianischen Medellin verstorbene Blanco war nicht nur skrupellose Geschäftsfrau, sondern auch liebevolle Mutter.

    Neben „Modern Family“-Star Sofia Vergara sind unter anderem auch die beiden aus der „Narcos“-Saga bekannten Alberto Guerra und Alberto Ammann, Vanessa Ferlito („Bookie”) und Christian Tappan („It Was Always Me”) mit von der Partie. Vergara selbst fungiert zudem auch als Produzentin der Miniserie – und sah sich so auch schon einer Klage von Blancos auf den klingenden Namen Michael Corleone Blanco hörenden Sohn ausgesetzt. Was genau es damit auf sich hat, könnt ihr im folgenden Artikel nachlesen:

    Neuer Netflix-Hit sollte gestoppt werden: Das steckt hinter der Klage gegen "Griselda"

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