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    "The Ten O'Clock People": Tom Holland verfilmt Stephen King-Kurzgeschichte

    Horror-Meister Stephen King wollte sich zu Beginn der 90er Jahre eigentlich nur das Rauchen abgewöhnen und schrieb dabei die Kurzgeschichte "The Ten O'Clock People". Nachdem das Thema Nichtrauchen auch zwanzig Jahre später hip wie eh und je ist, macht sich Regisseur Tom Holland nun an die obligatorische Verfilmung.

    Für Tom Holland ("Chucky - Die Mörderpuppe") ist es schon eine ganze Weile her, dass er Regie bei einem Spielfilm führte: "Der Fluch", der auf einer Geschichte von Erfolgs-Autor Stephen King basiert, liegt immerhin schon fünfzehn Jahre zurück. Nun tut sich Holland wieder mit dem "Meister des Horrors" zusammen. Wie Deadline berichtet, will er diesmal die Kurzgeschichte "The Ten O'Clock People" auf die Leinwand bringen, die aus dem Sammelband "Nightmares and Dreamscapes" (deutscher Titel: "Albträume") entnommen wurde.

    In "The Ten O'Clock People" haben Menschen, die versuchen sich das Rauchen abzugewöhnen, eine einzigartiges chemisches Ungleichgewicht in ihren Körpern, dass ihnen ermöglicht die schreckliche Wahrheit zu erkennen: Ein Großteil der Menschheit wurde bis hoch zum Vizepräsidenten durch Monster ersetzt. Als diese bemerken, dass sie entdeckt wurden, müssen sich die Nikotin-Entwöhnten zum Kampf rüsten. Holland wird auch das Drehbuch adaptieren und die Originalhandlung etwas modernisieren, um einen paranoiden Suspense-Horror daraus zu machen. Der Starttermin wird für 2013 zu erwartet, welches sich langsam zu einem Jahr der King-Verfilmungen entwickelt. Neben Ron Howards "The Dark Tower" stehen darüberhinaus noch die Neuverfilmungen "Carrie" und "The Stand" an. Über eine schwindende Leserschaft oder ein brotloses Autorendasein kann sich Stephen King also wahrlich nicht beklagen.

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