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    Zac Efron Und Marcia Gay Harden stoßen zum JFK-Drama "Parkland" mit Billy Bob Thornton

    Am 22. November 2013 jährt sich der Tod des US-Präsidenten John F. Kennedy zum 50. Mal. Bevor es soweit ist, sollen Anfang nächsten Jahres die Dreharbeiten zum Film "Parkland" beginnen, der die Geschehnisse im berühmten "Parkland Hospital" beleuchtet, in dem Kennedy letztendlich starb. Die bisher feststehenden Schauspieler Paul Giamatti, Billy Bob Thornton und Jacki Weaver bekommen nun Zuwachs von Zac Efron und Marcia Gay Harden.

    Der Journalist Peter Landesman steuerte zu "Parkland" nicht nur das Drehbuch bei, er wird mit dem Film um den Tod von John F. Kennedy auch sein Regie-Debüt geben. Landesman wird die Geschehnisse im Krankenhaus von Parkland aufarbeiten, die nach dem Anschlag auf John F. Kennedy stattfanden. Der 35. Präsident der Vereinigten Staaten starb dort am 22. November 1963. Das "Parkland Hospital" erlangte große Berühmtheit, da dort nicht nur Kennedy ums Leben kam. Auch Lee Harvey Oswald, Kennedys mutmaßlicher Mörder, starb an dem Ort zwei Tage später, nachdem er bei der Überführung zu einem Staatsgefängnis vom Nachtclubbesitzer Jack Ruby niedergeschossen wurde. Und auch Ruby starb Jahre später im selben Krankenhaus an den Folgen von Lungenkrebs.

    Landesman kann sich nun über weiteren Zuwachs seiner Darstellerriege freuen. In einer offiziellen Pressemitteilung gab die Produktionsfirma Exxlusive Media bekannt, dass Zac Efron und Marcia Gay Harden ("Damages") zum Cast hinzustoßen. Vorher unterschrieben bereits Billy Bob Thornton, Paul Giamatti und Jacki Weaver für den Film. Welche Rollen sie spielen werden, ist jedoch noch unbekannt. Der Film basiert auf dem Buch "Reclaiming History: The Assassination of President John F. Kennedy" von Vincent Bugliosi. Als Produzent wird unter anderem Tom Hanks fungieren.

    Die Dreharbeiten sollen Anfang nächsten Jahres beginnen.

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