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    Supermans Erzfeind Lex Luthor womöglich doch Teil der Comic-Verfilmung "Man of Steel"

    Nachdem bekanntgegeben wurde, dass Michael Shannon in "Man of Steel" General Zod, einen der erbittertsten Gegner von Superman, spielen würde, wurde angenommen, dass Lex Luthor nicht im Reboot auftauchen soll. Luthor, der bekannteste Antagonist im Superman-Universum, hatte bei "Superman Returns" noch eine zentrale Rolle. Nun äußerte sich Drehbuchautor David Goyer zu diesen Spekulationen.

    "Superman Returns", Bryan Singers Wiederbelebungsversuch des Superman-Franchise von 2006, kam bei den Fans nicht allzu gut an. Ein guter Grund für Zack Snyder, bei seinem neuen Superman-Film einen anderen Weg zu wählen und sich ganz von Singers Version des außerirdischen Superhelden zu lösen. Hauptdarsteller Brandon Routh ("Unthinkable") musste das rote Cape an Henry Cavill ("Krieg der Götter") weiterreichen und auch die Akte Lex Luthor schien mit dem "Man of Steel"-Casting von Michael Shannon als General Zod vom Tisch zu sein. Eine wirkliche Bestätigung des Nicht-Auftretens von Luthor im neuen Film gab es aber bisher noch nicht. Nun wurde David S. Goyer, Drehbuchautor von "Man of Steel", direkt gefragt, was aus Supermans glatzköpfiger Nemesis geworden ist. Seine Antwort:

    "Ich glaube nicht, dass irgendwer jemals bestätigt hat, dass wir ihn [Lex Luthor] nicht einbezogen haben." So knapp, so mysteriös. Gibt es also doch noch die Chance, dass wir Luthor in "Superman: Man Of Steel" zu sehen bekommen, möglicherweise in Form eines kurzen Cameos? Gewissheit haben wir erst am 20. Juni 2013, dann fliegt der Kryptonier mit Helfersyndrom auch über unsere Kinoleinwände.

    Um die Vorfreude noch etwas anzukurbeln, haben wir hier außerdem endlich ein Superman-in-Ketten-Foto in hoher Auflösung:

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