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    "Cinderella": Bella Heathcote, Margot Robbie und Lily James im Gespräch als Märchenprinzessin

    Nachdem Regisseur Mark Romanek im Januar 2013 aufgrund von kreativer Differenzen sich von Disneys Märchenfilmprojekt "Cinderella" zurückzog, begann das Projekt ein wenig ins Stocken zu geraten. Nun geht es aber wieder voran. Zügig fahndet Neu-Regisseur Kenneth Branagh nach seiner Märchenprinzessin Nummer 1 und hat die Liste der möglichen Schauspielerinnen auf drei reduziert.

    Mit Mark Romaneks Absage des Disyney Realfilm-Projektes "Cinderella" verflog ebenso seine Liste der möglichen Schauspielerinnen für die Hauptrolle. Turbulent wurde es als Kenneth Branagh ("Thor") als neuer Regisseur an Bord kam und zeitgleich bekannt wurde, dass Emma Watson für die Rolle des Aschenputtel feststeht, nur um innerhalb von einer Woche wieder abzusagen. Deshalb ist Kenneth Branagh nun weiter auf der Suche nach seiner weiblichen Hauptdarstellerin. Laut Deadline sprechen drei Schauspielerinnen nächste Woche in London für die Rolle vor: Bella Heathcote ("Dark Shadows"), Margot Robbie ("Pan Am") und Lily James ("Zorn der Titanen") werden von Branagh für die Rolle getestet und nur eine von den drei wird diese Rolle am Ende der Woche bekommen.

    Sobald Kenneth Branagh die Rolle der Cinderella im Sack hat, wird er sich wohl um den männlichen Part kümmern. Deadline nennt hierfür bereits einen seiner Kandidaten, der aktuell sowohl im deutschen als auch im US-Fernsehen mit der Erfolgsserie "Game of Thrones" für Furore sorgt: Richard Madden. Immerhin kann Branagh weiterhin auf Cate Blanchett als böse Stiefmutter zurückgreifen, die in diesem Jahr auch noch für George Clooneys "The Monuments Men" vor der Kamera stehen wird.

    Dass der Regisseur nun wohl mit aller Macht seine Besetzung zusammen bekommen will, liegt wohl auch daran, dass Disney mit den Hufen scharrt und darauf hofft mit den Dreharbeiten bereits in diesem Herbst zu beginnen. Nebenher ist Kenneth Branagh aktuell noch mit der Postproduktion für sein Action-Thriller "Jack Ryan" (ab 25. Dezember im Kino) beschäftigt.

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