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    "Game of Thrones"-Regisseur Brian Kirk inszeniert den Science-Fiction-Film "Passengers" mit Keanu Reeves

    Die Science-Fiction-Romanze "Passengers" ist schon seit längerem in Planung, wollte aber bis jetzt nicht richtig in Fahrt kommen. Nun kommt aber endlich Bewegung in die Sache. In Brian Kirk hat man einen fähigen Serien-Regisseur gefunden, der nun mit dem Projekt sein Spielfilm-Debüt geben soll. Als Hauptdarsteller ist nach wie vor Keanu Reeves mit an Bord.

    Eine innovative Ausgangsidee ist die Grundvoraussetzung für einen starken Science-Fiction-Film, und diese ist im Falle von "Passengers" durchaus gegeben. Ein Raumschiff befindet sich auf einer Jahre andauernden Reise zu einer Kolonie auf einem weit entfernten Planeten. An Bord sind Tausende von Menschen, die in ihren Tiefschlaf-Kammern von der verstreichenden Zeit unberührt bleiben. Eine dieser Apparaturen hat jedoch eine Fehlfunktion, was dazu führt, dass ein einziger Passagier (Keanu Reeves) 90 Jahre vor allen anderen erwacht. Um den Rest seines Lebens nicht alleine verbringen zu müssen, entscheidet er sich  in seiner Verzweiflung dazu, eine weitere Person aufzuwecken – der Beginn einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte.

    Das Drehbuch zum Film stammt von Jon Spaihts ("Darkest Hour"), der sich mit zuletzt mit dem Skript zu Ridley Scotts "Prometheus" einen Namen gemacht hat. Nun, da mit Brian Kirk ein Regisseur gefunden worden ist, der bereits bei einigen Folgen zu der Erfolgs-Serie "Game of Thrones" gute Arbeit geleistet hat, werden die Dreharbeiten wohl bald beginnen. Was noch im Raum steht, ist die Besetzung der weiblichen Hauptrolle – bei einer Romanze mit Keanu Reeves ("Das Haus am See") käme dafür für uns aber eigentlich nur eine Person in Frage!

    Wann "Passengers" ins Kino kommen wird, ist noch nicht bekannt. Demnächst werden wir aber wieder öfters die Gelegenheit haben, Keanu Reeves auf der großen Leinwand zu sehen. Der Samurai-Film "47 Ronin" mit Reeves in der Hauptrolle startet in Deutschland am 9. Januar 2014, außerdem hat er noch sein eigenes Regie-Debüt in der Mache, der Kampfsport-Actioner "Man of Tai Chi", bei dem er den Part des Bösewichts spielen wird.

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