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    Jake Gyllenhaal sprach für "Herr der Ringe"-Trilogie als Frodo vor und scheiterte kläglich

    Es ist schwer, sich heute noch einen anderen Schauspieler in der Rolle des Frodo vorzustellen als Elijah Wood, der die Figur in der "Herr der Ringe"-Trilogie prägte. Doch wie "Prisoners"-Star Jake Gyllenhaal nun zugab, hatte auch er einst dafür vorgesprochen - und dabei jämmerlich versagt.

    Dass Jake Gyllenhaal ein guter Schauspieler ist, wissen wir nicht erst seit seiner herausragenden Performance in "Prisoners", auch in Filmen wie "Brokeback Mountain", "Zodiac - Die Spur des Killers" oder "Source Code" zeigte er sein Können. Doch bevor er 2001 mit "Donnie Darko - Fürchte die Dunkelheit" seinen Durchbruch schaffte, sprach er bei Regisseur Peter Jackson für die "Der Herr der Ringe"-Trilogie vor - und zwar als Frodo Beutlin.

    Bei der alljährlichen The Hollywood Reporter Roundtable-Diskussion, bei der sich Favoriten der Oscar-Saison versammeln, gab Jake Gyllenhaal zu, dass er sich damals als Frodo bewarb und kläglich gescheitert ist: "Ich erinnere mich daran, für 'Herr der Ringe' vorgesprochen zu haben, aber ich bin da reingegangen, ohne zu wissen, dass ich einen britischen Akzent brauche. Peter Jackson sagte zu mir: 'Du weißt, dass du das in einem britischen Akzent haben musst, oder?' Später habe ich erfahren, dass es tatsächlich eines der schlechtesten Vorsprechen war". Gyllenhaal wurde folgerichtig abgelehnt und Elijah Wood gecastet.

    Den vollständigen Awards-Roundtable für die Kategorie Schauspieler, bei dem auch Forest Whittaker, Matthew McConaughey, Jared Leto, Josh Brolin und Michael B. Jordan aus dem Nähkästchen plaudern, könnt ihr euch auch hier anschauen:

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