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    Anders als geplant: Matthew Vaughn wollte ursprünglich zwei Wolverines in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

    "X-Men: Erste Entscheidung"-Regisseur Matthew Vaughn gab anlässlich seines neuen Projekts "Kingsman: The Secret Service" in einem Interview bekannt, dass er "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" anders umgesetzt hätte.

    Fox Deutschland

    Bei der Promotion seines neuen Action-Streifens "Kingsman: The Secret Service" äußerte sich der ehemalige X-Men-Regisseur gegenüber MTV zu "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" und verkündete, dass er für die Besetzung des Wolverine andere Pläne gehabt habe. Demnach wäre anstelle von Hugh Jackman ein jüngerer Darsteller für die 70er Jahre Version des Superhelden besetzt worden: "Ich hatte eine ganz andere Vorstellung davon, wie die Geschichte von 'X-Men' verlaufen sollte", so der Regisseur.

    Ursprünglich war vorgesehen, dass Vaughn, der schon bei "X-Men: Erste Entscheidung" Regie führte, auch für die Fortsetzung hinter der Kamera stehen sollte. Doch dann war er abgesprungen, um sich seinem Projekt "Kingsman: The Secret Service" zu widmen. Stattdessen übernahm Bryan Singer, ein erklärter Fan Jackmans, die Regie. Glück für Jackman kann man da nur sagen, denn sonst wäre ihm nur eine kleine Rolle als Zukunft-Wolverine zu Teil geworden.

    Matthew Vaughns jüngstes Projekt "Kingsman: The Secret Service" mit unter anderem Colin Firth und Samuel L. Jackson in den Hautprollen, kommt am 12. März 2015 bei uns in die Kinos.

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