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    Alles nach Plan: Zack Snyders "Justice League" geht im April 2016 in Dreh

    Weil „Batman V Superman“ in Testvorführungen nicht so gut abgeschnitten haben soll, wie erhofft, sei der „Justice League“-Drehstart wacklig gewesen – so ein Gerücht. Nun aber wurde er bestätigt, mit Zack Snyder als Regisseur.

    Warner Bros.

    Die Meldung liest sich wie eine Reaktion auf ein unschönes Gerücht, das gerade die Runde machte: Warner und Regisseur Zack Snyder haben Entertainment Weekly verraten, dass „Justice League: Part 1“ am 11. April 2016 in Dreh gehen wird. Der US-Kinostart am 17. November 2017 sollte damit zu halten sein (der deutsche ist noch nicht bekannt, wird aber nahe am US-Start liegen).

    Hitfix-Autor Drew McWeeny zweifelte kürzlich daran, dass Warner den ursprünglichen Plan einhalten und Snyder dabei auf dem Regiestuhl sitzen wird. Er erwartete stattdessen den Vorzug des „Batman“-Solofilms – weil das Ensemble-Abenteuer „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ bei internen Testvorführungen nicht so gut weggekommen sei wie erhofft, Ben Afflecks Batman darin jedoch schon.

    Angebliche Kostenexplosion, Testvorführungen unter den Erwartungen – die Presse trug in jüngster Zeit nicht dazu bei, dass Warner „Batman V Superman“ bzw. den anderen geplanten DC-Verfilmungen mit Zuversicht entgegenblickt. Bei uns läuft der erste Kinokampf der berühmten Cape-Träger am 24. März 2016 an, mit u. a. Batman (Ben Affleck), Superman (Henry Cavill), Aquaman (Jason Momoa), Wonder Woman (Gal Gadot), Cyborg (Ray Fisher) und Fiesling Lex Luthor (Jesse Eisenberg).

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