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    Goldene Himbeere 2016: "Fantastic Four" und "Fifty Shades Of Grey" gewinnen die meisten Anti-Oscars

    Vor den Oscars kommen die Goldenen Himbeeren. In diesem Jahr konkurrierten vor allem zwei Filme um den Schmähpreis: „Fantastic Four“ und „Fifty Shades Of Grey“.

    Universal Pictures

    „Fantastic Four“ und „Fifty Shades Of Grey“ gewannen gemeinsam den Hauptpreis für den schlechtesten Film bei der Verleihung der Goldenen Himbeeren 2016. Insgesamt gab es die meisten Razzis für die Sado-Maso-Bestseller-Adaption „Fifty Shades Of Grey“ mit insgesamt fünf Auszeichnungen – u. a. für die schlechtesten Schauspieler.

    Zum zweiten Mal in der Geschichte des Schmähpreises wurde zudem der Redeemer Award verliehen. Dieser geht an einen Filmschaffenden, der früher einmal für seine schlechte Leistung ausgezeichnet wurde, nun aber gezeigt hat, dass er es besser kann. Der Preis ging dieses Jahr an Razzie-Rekordhalter Sylvester Stallone für seine eindrucksvolle Darstellung in „Creed“, für die er auch Oscar-Favorit in der Nebendarsteller-Kategorie ist.

    Nachfolgend alle Gewinner in der Übersicht:

    Schlechtester Film:

    Fifty Shades Of Grey

    Fantastic Four

    Schlechtester Schauspieler:

    Jamie Dornan für „Fifty Shades Of Grey“

    Schlechteste Schauspielerin:

    Dakota Johnson für „Fifty Shades Of Grey“

    Schlechtester Nebendarsteller:

    Eddie Redmayne für „Jupiter Ascending“

    Schlechteste Nebendarstellerin:

    Kaley Cuoco für „Alvin und die Chipmunks 4: Road Chip“ und „Die Trauzeugen AG“

    Schlechtestes Remake, Rip-off oder Sequel:

    Fantastic Four

    Schlechtestes Leinwand-Duo:

    Jamie Dornan und Dakota Johnson für „Fifty Shades Of Grey“

    Schlechtester Regisseur:

    Josh Trank für „Fantastic Four“

    Schlechtestes Drehbuch:

    Kelly Marcel für „Fifty Shades Of Grey“

    Razzie Redeemer Award:

    Sylvester Stallone (Razzie-Rekordhalter, nun oscarnominiert für „Creed“)

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