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    Prüdes Amerika: BH aus dem Computer statt blanke Brüste – so läuft "Showgirls" im US-Fernsehen

    Manchmal kreativ, meist völlig unbeholfen – in unserer neuen Reihe „Prüdes Amerika“ zeigen wir euch, wie das US-Fernsehen auf absurde Weise Filme zensiert. Das Opfer diesmal: „Showgirls“.

    Paul Verhoevens grandios-unterhaltsamer Exploitation-Trash „Showgirls“ ist für uns einer der 25 schlechtesten Filme aller Zeiten – aber ein solches Schicksal hat selbst dieser Striptease-Rohrkrepierer nicht verdient!

    Im US-Fernsehen wurde den Tänzerinnen um Protagonistin Nomi Malone (Elizabeth Berkley), die hinter den Kulissen einer Nackt-Revue in Las Vegas meist barbusig herumlaufen, nämlich konsequent ein peinlich schlecht animierter, nicht für eine Sekunde echt aussehender CGI-Büstenhalter angezogen - als ob ein talentloser Sender-Praktikant ein bisschen mit Photoshop herumexperimentiert hat! So wird der Film noch komischer (natürlich unfreiwillig) als er eh schon ist. Aber seht selbst:

    Zum Glück erholt sich der „RoboCop“- und „Total Recall“-Regisseur langsam von dem „Showgirls“-Desaster: Auf dem diesjährigen Cannes-Filmfestival lief sein neuer Film „Elle“, der von uns die vollen 5 Sterne bekommen hat!

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