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    "Mord im Orient-Express"-Neuverfilmung: Angelina Jolie soll unter die Verdächtigen

    Ein Mord im Zug, viele potentielle Mörder: Nach Sidney Lumet will sich auch Kenneth Branagh an eine Adaption von Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ wagen – und Angelina Jolie könnte mit an Bord gehen.

    Universal Pictures

    Neue Gesichter, alte Geschichte: Kenneth Branagh, in Hollywood als Regisseur und Schauspieler unterwegs, arbeitet an einer Neuverfilmung des Agatha-Christie-Krimis „Mord im Orient-Express“ – er wird inszenieren und die Hauptrolle spielen, den Detektiv Hercule Poirot, der auf der Strecke Istanbul-London einen Mordfall lösen will. Der Zug bleibt im Schnee stecken und die Liste der Verdächtigen ist lang. Auf ihr steht auch die ältere, einfältige und reizbare Witwe Mrs. Harriet Belinda Hubbard, in Sidney Lumets Adaption (1974) von Lauren Bacall gespielt. Nun könnte Angelina Jolie übernehmen.

    Baz Bamigboye, Kolumnist bei der Daily Mail, twittert:

    Variety kann die Meldung bestätigen, schreibt aber von „frühen Gesprächen“ Angelina Jolies (die eben auch scheitern können). Zur Rolle steht hier nichts.

    Als Drehbuchautor wurde Michael Green („Heroes“, „Blade Runner 2“) engagiert, am 23. November 2017 soll „Mord im Orient-Express“ bei uns anlaufen.

    Kenneth Branagh brachte jüngst den Disney-Realfilm „Cinderella“ ins Kino und davor „Jack Ryan: Shadow Recruit“, wo er auch den Fiesling gibt. Angelina Jolie spielte 2015 neben Ehemann Brad Pitt im Drama „By The Sea“, das sie außerdem inszenierte.

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