Im Jahre 1930 wird in den USA ein kleines Mädchen namens Daisy Armstrong entführt. Obwohl ihre wohlhabenden Eltern ohne Zögern das Lösegeld bezahlen, wird sie kurze Zeit später tot aufgefunden. Fünf Jahre später macht sich der berühmte Orient-Express im winterlichen Istanbul auf den Weg nach London. Mit an Bord ist auch der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot (Albert Finney), der gerade einen Fall abgeschlossen hat und die Türkei schnellstmöglich verlassen will. Im Speisewagen wird er von dem amerikanischen Multimillionär Samuel Ratchett (Richard Widmark) angesprochen. Dieser erhält seit einigen Wochen regelmäßig Morddrohungen und bietet dem berühmten Detektiv stolze 15 000 Dollar, wenn er sich bereit erklärt, ihn zu bewachen. Zunächst interessiert er sich nicht für den Fall, doch nachdem der Zug im Schnee steckenbleibt und am darauffolgenden Morgen die Leiche von Ratchett gefunden wird, ändert Poirot seine Meinung. Da niemand den Zug verlassen kann, muss der Mörder noch im Orient-Express sein...
Der Film hat ein paar sehr langsame Momente vorallem am Anfang. Ansonsten die typische Krimikonstellation a la einer der geschlossenen Gruppe muss es gewesen sein. Natürlich ist das alles sehr konstruiert und absurd, aber die Auflösung hier hat mich dann doch überrascht und unterhalten.
Cursha
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4,0
Veröffentlicht am 20. November 2017
Der Titel "Mord im Orientexpress" sagt wohl jedem etwas und ich muss sagen, dass mir diese 74er Verfilmung erstaunlich gut gefallen hat. Ich finde der Film sieht rein von seiner Ausstattung her immer noch gut aus der Film ist wirklich spannend, verdächtigt man doch jeden und niemand. Die Musik ist großartig und der Fall spannend. Albert Finney ist als Detektiv großartig und auch darüber hinaus ist der Film unglaublich gut besetzt. So wurde zB ...
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