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    Die 20 besten Director’s Cuts aller Zeiten

    Was lange währt, wird endlich gut – etwa wenn Regisseure die von ihnen favorisierte Fassung eines ihrer Werke noch einmal ins Kino oder auf DVD/Blu-ray rausbringen dürfen. Vor allem bei diesen 20 Filmen hat sich das besonders gelohnt!

    „Der Herr der Ringe“-Trilogie (Peter Jackson, USA & Neuseeland 2001-2003)

    Als Director’s Cuts werden die längeren Fassungen der „Der Herr der Ringe“-Trilogie offiziell zwar nicht bezeichnet, aber weil Regisseur Peter Jackson bei allen drei Extended Cuts die Aufsicht hatte und diese nur aus dem Grund nicht in die Lichtspielhäuser bringen konnte, weil die Kinofassungen mit einer Laufzeit von jeweils drei Stunden sowieso schon sehr lang waren, sind die drei Filme in diesem Special trotzdem richtig aufgehoben. Zwischen 30 und 50 Minuten addierte Jackson zu den Kinoversionen seiner gefeierten Adaptionen von J.R.R. Tolkiens Fantasy-Saga und davon ist (ganz im Gegensatz zur unnötig ausgedehnten „Der Hobbit“-Trilogie) keine Minute zu viel.

    Um nur drei der vielen gelungenen Szenen, die Jackson in seine Extended Editions einfügte, zu nennen: Frodo (Elijah Wood) & Co. treffen in „Die Gefährten“ zu Beginn ihrer Reise auf Waldelfen, Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) nehmen im Fangorn eine Erfrischung mit sonderbarer Nebenwirkung zu sich („Die zwei Türme“) und Bösewicht Saruman (Christopher Lee) stürzt in „Die Rückkehr des Königs“ völlig verdient in sein Unglück.

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