Die australische Tageszeitung The Daily Telegraph berichtet nun, dass die Produktion zu James Wans Comicverfilmung „Aquaman“ auf dem fünften Kontinent stattfinden soll. Ende des Jahres 2016 soll laut der Zeitung die Vorproduktion beginnen, gedreht werden soll dann im Laufe des Jahres 2017 in Australien. In ihrem Bericht listen die Kollegen auch den Cast der Verfilmung und enthüllen dabei scheinbar, wer den Bösewicht spielt. Neben Hauptdarsteller Jason Momoa und den bereits ebenfalls in „Justice League“ erstmals auftretenden Amber Heard und Willem Dafoe sei laut dem Daily Telegraph bereits Michael K. Williams an Bord.
Der als Omar aus dem Serienklassiker „The Wire“ und unter anderem noch aus „Boardwalk Empire“ sowie den Kinofilmen „RoboCop“ und „The Road“ bekannte Schauspieler verkörpert nach dem Bericht Black Manta. Die von den Comic-Autoren Bob Haney und Nick Cardy erschaffene Figur wurde zuletzt bereits als Hauptbösewicht für „Aquaman“ gehandelt. Black Manta hasst das Meer und alles, was damit verbunden ist, und so auch Aquaman. Getrieben von Rache, entwickelt er einen tödlichen High-Tech-Anzug, der es ihm unter anderem erlaubt, unter Wasser zu atmen und so Aquaman in dessen Territorium mit allerlei zerstörerischen Waffen zu begegnen.
„Aquaman“ soll im Sommer 2018 in die Kinos kommen. „Fast & Furious 7“-Regisseur James Wan verantwortet die Comic-Adaption. Die Figur des von Jason Momoa gespielten Aquaman war bereits in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ zu sehen und wird in „Justice League“ (Kinostart: 16. November 2017) richtig eingeführt.
