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    Wie in "Rogue One": Sohn von Leonard Nimoy wünscht sich digitale Auferstehung von Spock für künftigen "Star Trek"-Film

    Digital wieder zum Leben erweckte oder verjüngte Schauspieler - „Rogue One“ hat es vorgemacht. Und „Star Trek“ könnte diesem Beispiel bald folgen, zumindest wenn es nach Leonard Nimoys Sohn geht. Der fände einen wiederbelebten Spock gut.

    CBS Paramount International

    Peter Cushing wurde wiederbelebt und Carrie Fisher sah wieder aus wie 21: „Rogue One: A Star Wars Story“ hat für sein Rebellen-Prequel ordentlich in die digitale Trickkiste gegriffen. Das gleiche könnte nun mit dem 2015 verstorbenen Leonard Nimoy geschehen. Dessen Sohn Adam Nimoy fände es jedenfalls ziemlich gut, seinen Vater als klassischen Spock in kommenden „Star Trek“-Abenteuern wieder auf der Leinwand zu sehen.

    Trek Movie.com verriet Adam Nimoy, dass er die Effekte in „Rogue One“ „clever und überwältigend“ fand, betonte aber gleichzeitig, dass er hierbei nicht die finale Entscheidungsinstanz sei. Aus seinen Worten ist allerdings zu entnehmen, dass er wohl begeisternd zustimmen würde, wenn die Macher ihn um Erlaubnis bitten sollten.

    Ob wir einen digitalen Spock in kommenden „Star Trek“-Filmen erleben werden, steht also noch in den Sternen. Zuletzt konnte man die Abenteuer der Enterprise-Crew in „Star Trek Beyond“ bestaunen – ohne Nimoy, dafür mit dem spitzohrigen Zachary Quinto.

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