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    "Charité": TV-Start von Sönke Wortmanns Event-Serie im Ersten

    Auf den Spuren von „The Knick“: Mit „Charité“ widmen sich das Erste und Regisseur Sönke Wortmann der medizinischen Geschichte des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Nun feiert die starbesetzte Miniserie ihre TV-Premiere.

    ARD / Nik Konietzny

    Im Jahr 1888 genießt die Berliner Charité einen Ruf als fortschrittliches Krankenhaus und renommierte Ausbildungsstätte. Eines Tages landet auch die mittellose Ida (Alicia von Rittberg) mit einer akuten Blinddarmentzündung an dem geschichtsträchtigen Ort. Der Arzt Emil Behring (Matthias Koeberlin) kann ihr mit einer Notoperation das Leben retten. Da sie für die Behandlungskosten jedoch nicht aufkommen kann, fängt Ida wenig später als Hilfskraft im Krankenhaus an, um ihre Schuld abzuarbeiten. Dabei entdeckt sie nicht nur ihre Begeisterung für die Medizin, sondern macht auch Bekanntschaft mit so namhaften Persönlichkeiten wie Rudolf Virchow (Ernst Stötzner), Robert Koch (Justus von Dohnányi) und Paul Ehrlich (Christoph Bach).

    Nachdem die ersten beiden Folgen von „Charité“ bereits vorab online zur Verfügung gestellt wurden, startet die Historienserie nun auch regulär im Fernsehen. Das Erste sendet die sechs 45-minütigen Folgen, die allesamt von „Das Wunder von Bern“-Regisseur Sönke Wortmann inszeniert wurden, ab dem heutigen 21. März 2017 immer dienstags um 20.15 Uhr. Zum Auftakt gibt es die ersten zwei Folgen mit den Titeln „Barmherzigkeit“ und „Kaiserwetter“ direkt am Stück. Im Anschluss wird passend dazu die Dokumentation „Die Charité - Geschichten von Leben und Tod“ gezeigt. In den kommenden Wochen läuft dann jeweils eine einzelne „Charité“-Folge im Ersten.

    Am 21. April 2017 erscheint die Serie dann zudem auf DVD und Blu-ray.

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