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    Die 25 deprimierendsten Filme aller Zeiten

    Diese Filmen können wir euch nur unter Vorbehalt empfehlen - denn obwohl sie verdammt gut sind, möchte man anschließend sofort aus dem Fenster springen... ;-)

    Requiem For a Dream

    (Darren Aronofsky, USA 2000)

    Drogen- und Tablettenabhängigkeit, Dealen, Knastaufenthalte, Prostitution – Darren Aronofsky fährt in „Requiem For a Dream“ ein schwer zu überbietendes Spektrum an Abgründen auf und lässt das Publikum durch seine aggressive Inszenierung gleichsam mit hineinstürzen: Mit Splitscreens, rasanten Schnitten, ungewöhnlichen Kamerawinkeln und Perspektiven erzeugt er selbst jene hysterische Reizüberflutung, die auch die Figuren plagt. Sara Goldfarbs (Ellen Burstyn) inniger Wunsch, ein Fernsehstar zu sein, nimmt wahnhafte Züge an, wogegen ihr Sohn Harry (Jared Leto) nicht einmal davor zurückschreckt, für den nächsten Schuss seine Freundin (Jennifer Connelly) auf den Strich zu schicken. Kein einziger Traum geht hier in Erfüllung, so viel ist klar – oder zumindest keiner von den guten.

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