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    "Eine stümperhafte Amateur-Arbeit": 20 Filme, die von ihren eigenen Regisseuren nicht gemocht werden

    Selbst gefeierte Filmemacher sind manchmal unzufrieden mit ihrer Arbeit und würden sie gerne vor der Öffentlichkeit verbergen. Bei diesen 20 Filmen haben die Verantwortlichen kein Geheimnis aus ihrer persönlichen Abneigung gemacht.

    Der Stadtneurotiker“ (1977)

    Regie: Woody Allen

    Wenn man in seiner Karriere an mehr als 60 Filmen mitgearbeitet hat, dann ist es nur logisch, dass man einige davon weniger mag als andere. Im Falle von Woody Allen sind dies jedoch überraschenderweise Filme, die ansonsten in Toplisten über den Regisseur ganz oben auftauchen: „Der Stadtneurotiker“, „Manhattan“ oder „Hannah und ihre Schwestern“. Vor allem „Der Stadtneurotiker“, der für uns nicht nur der beste Woody-Allen-Film überhaupt, sondern auch eine der besten Komödien aller Zeiten ist, kommt bei dem kauzigen Brillenträger selbst eher nicht so gut an: Für die zentrale Beziehung zwischen Komiker Alvy Singer und der im englischen Original titelgebenden Annie Hall (Diane Keaton) habe der Filmemacher sich nie interessiert. Eigentlich sollte sie auch nur ein kleines Handlungselement in einem Film über die männliche Psyche vor, während und nach einer Beziehung werden, doch dann wurde dieser Part des Films immer größer und schließlich zum dem Teil, für den sich die Zuschauer am meisten interessieren. Aus diesem Grund sagt Allen selbst, dass er im Falle von „Der Stadtneurotiker“ als Regisseur gescheitert sei.

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