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    "Eine stümperhafte Amateur-Arbeit": 20 Filme, die von ihren eigenen Regisseuren nicht gemocht werden

    Selbst gefeierte Filmemacher sind manchmal unzufrieden mit ihrer Arbeit und würden sie gerne vor der Öffentlichkeit verbergen. Bei diesen 20 Filmen haben die Verantwortlichen kein Geheimnis aus ihrer persönlichen Abneigung gemacht.

    Alien 3“ (1992)

    Regie: David Fincher

    Mittlerweile kann David Fincher seine Projekte nach Belieben wählen und muss sich auch nicht von allen Seiten in seine Arbeit hereinreden lassen. Ganz anders sah das aber noch 1992 aus, als der damals 30-jährige und vor allem durch Musikvideos bekannte Regisseur seinen ersten Hollywood-Job an Land zog: Die zweite Fortsetzung zu Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker „Alien“. Der Nachfolger zu James Camerons „Aliens“ befand sich bereits seit längerem in der Entwicklungshölle und hatte bereits mehrere Regisseure und Drehbuchautoren gesehen, als Fincher das Projekt schließlich übernahm. Nachdem der Film dann sowohl bei den Kritikern als auch beim Kinopublikum weit hinter den Erwartungen zurückblieb, distanzierte sich der junge Regisseur von dem Film und betonte, dass er alles in seinen Möglichkeiten Stehende getan hätte, um den Film zu retten – das Chaos jedoch bereits zu groß gewesen sei. Die Hauptschuld schob er dem Produktionsstudio 20th Century Fox zu: Immer wieder sei ihm in seine Arbeit reinpfuscht worden und die geforderten Deadlines seien unmöglich einzuhalten gewesen.

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