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    Berlinale 2018: "Touch Me Not" gewinnt den Goldenen Bären

    Die Gewinner im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin stehen fest. Der Goldene Bär ging dabei an das halb fiktionale, halb dokumentarische Filmexperiment „Touch Me Not“ der rumänischen Regisseurin Adina Pintilie.

    Berlinale

    Insgesamt 24 Filme gingen im Wettbewerb der diesjährigen 68. Berlinale ins Rennen (davon allerdings fünf Titel außer Konkurrenz), nun stehen die Gewinner fest: Der Goldene Bär geht an das halb fiktionale, halb dokumentarische Filmexperiment „Touch Me Not“ der rumänischen Regisseurin Adina Pintilie. Mit einem Silbernen Bären wurden unter anderem Ana Brun als Beste Darstellerin für „The Heiresses“ und Anthony Bajon für seine Leistung in „The Prayer“ ausgezeichnet. Außerdem erhielt Wes Anderson den Silbernen Bären für die Beste Regie. Der Regisseur von „Isle Of Dogs“ konnte jedoch leider nicht anwesend sein, weswegen sein Stammschauspieler Bill Murray den Preis stellvertretend entgegennahm. Am morgigen 25. Februar 2018 enden die Berliner Filmfestspiele dann auch schon mit dem sogenannten Publikumstag, an dem die Ticketpreise deutlich günstiger sind.

    Hier ist die komplette Liste der von der Internationalen Jury ausgezeichneten Gewinner:

    Goldener Bär für den Besten Film: „Touch Me Not“

    Silberner Bär Großer Preis der Jury: „Mug

    Silberner Bär Alfred-Bauer-Preis für einen Spielfilm, der neue Perspektiven eröffnet: „The Heiresses

    Silberner Bär für die Beste Regie: Wes Anderson für „Isle Of Dogs - Ataris Reise

    Silberner Bär für die Beste Darstellerin: Ana Brun für „The Heiresses“

    Silberner Bär für den Besten Darsteller: Anthony Bajon für „The Prayer

    Silberner Bär für das Beste Drehbuch: Manuel Alcalá und Alonso Ruizpalacios für „Museum

    Silberner Bär für eine Herausragende Künstlerische Leistung: Elena Okopnaya für das Set- und Kostümdesign bei „Dovlatov

    Die komplette Liste der Gewinner in den verschiedenen Kategorien findet ihr auf der offiziellen Webseite der Berlinale.

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