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    "After Passion" bekommt Altersfreigabe von der FSK: "Fifty Shades" für Teenies?

    Die „After“-Buchreihe von Anna Todd ist hypererfolgreich, nun kommt mit „After Passion“ die Verfilmung des ersten Teils in die Kinos. Aber wie heiß geht es in der Leinwand-Liebesgeschichte von Tessa und Hardin wirklich zu? UPDATE!

    Constantin

    Update 1: Die Altersfreigabe wurde inzwischen von der FSK-Seite entfernt. Zuvor schickten wir schon eine Anfrage an die FSK, um die uns zu niedrig erscheinende Altersfreigabe zu verifizieren.

    Update 2: Die FSK hat uns bestätigt, dass es sich bei der zu „After Passion“ veröffentlichten Altersfreigabe um einen Fehler gehandelt hat und diese deswegen wieder von der Seite entfernt wurde. Das Prüfverfahren zum Film ist aktuell noch nicht abgeschlossen, die Altersfreigabe der FSK für „After Passion“ steht also noch nicht fest! Wir werden euch über die tatsächliche Altersfreigabe informieren, sobald sie veröffentlicht wird.

    Update 3: Pünktlich zum Kinostart des Films wurde „After Passion“ nun von der FSK geprüft und tatsächlich mit einer Altersfreigabe ab 0 Jahren eingestuft. Alle weitere Informationen dazu findet ihr in diesem Artikel.

    Es folgt der ursprüngliche Text (die darin enthaltene Altersfreigabe ist aktuell NICHT gültig):

    Junge, schüchterne Frau trifft selbstbewussten, großspurigen Mann und verliebt sich in ihn. Das ist die Geschichte von „Fifty Shades Of Grey“, das ist aber auch die Geschichte von „After Passion“. Nur sind die Protagonisten hier eine Spur jünger – und die sich entspinnende Liebesgeschichte eine ganze Ecke harmloser. Das lässt sich zumindest aus der Altersfreigabe herauslesen, die die Romanverfilmung von der FSK bekommen hat: „After Passion“ ist ab 0 Jahren freigegeben.

    Zumindest in Sachen Explizität hinkt der Vergleich mit der „Fifty Shades Of Grey“-Trilogie also etwas, immerhin bekamen alle drei Teile eine Altersfreigabe ab 16 Jahren. Tatsächlich geht es in „After Passion“ auch nicht um SM-Sex, sondern einfach nur um Sex, den die zwei jungen College-Studenten Tessa Young (Josephine Langford) und Hardin Scott (Hero Fiennes Tiffin, war als junger Tom Riddle/Voldemort in „Harry Potter“ zu sehen) haben. Dass es in der Verfilmung des ersten Teils der erfolgreichen Buchreihe von Anna Todd aber doch so brav zugeht, dass der Film ab null Jahren freigegeben ist, kommt trotzdem etwas überraschend. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, denn uns dürften noch weitere Teile ins Haus stehen…

    Darum geht es in "After Passion"

    Tessa Young könnte man als Streberin bezeichnen. In der Schule war sie immer Klassenbeste, zuhause hat sie ihren Eltern nie Ärger bereitet. Nun kommt Tessa ans College und hat einen klaren Plan: Sie will ihre Nase in Bücher stecken und fleißig studieren. Doch dann begegnet sie Hardin Scott, einem mysteriösen und rebellischen jungen Mann mit dem Ruf eines Bad Boys. Die beiden sind komplett gegensätzlich, doch fühlen sich stark voneinander angezogen und bald ist Tessa Hardin verfallen, obwohl alle sie davor warnen, sich auf ihn einzulassen. Eine stürmische Liebesgeschichte beginnt…

    Anna Todds „After”-Saga umfasst neben „After Passion“ auch noch die Bände „After Truth“, „After Love“, „After Forever“ und „Before Us“. Übrigens hatte Autorin Todd ganz klar einen bestimmten Mann vor Augen, als sie die Figur Hardin Scott schrieb: Harry Styles von der Boyband One Direction. Was als Fan-Fiction begann, wurde zu einer erfolgreichen Romanreihe, für die natürlich der Name des Protagonisten geändert werden musste.

    „After Passion“ von Regisseurin Jenny Gage kommt am 11. April 2019 ins Kino.

     

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