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    "Ad Astra": Der erste Trailer zum Sci-Fi-Thriller mit Brad Pitt ist endlich da!

    Lange haben wir auf den Trailer zu „Ad Astra - Zu den Sternen“ gewartet, denn bis vor kurzem gingen wir auch noch von einem Kinostart im Mai dieses Jahres aus. Dieser wurde dann abgesagt – aber hier ist immerhin endlich die erste Vorschau:

    Als wir Ende 2018 eine Liste mit den 100 Filmen erstellten, auf die wir uns dieses Jahr am meisten freuen, packten wir „Ad Astra – Zu den Sternen“ auf den 18. Platz. Damals gingen wir jedoch noch davon aus, dass wir uns gar nicht mehr so lange gedulden müssen und der Sci-Fi-Thriller von James Gray („Die versunkene Stadt Z“) am 23. Mai 2019 in die Kinos kommt. Doch als wir dann auch kurz vor Kinostart noch immer keinen Trailer zu Gesicht bekommen hatten, war eigentlich schon klar:

    Das wird nichts mehr, der Kinostart der 20th-Century-Fox-Produktion verschiebt sich – vermutlich wegen der Übernahme des Studios durch den Disney-Konzern. Und so kam es dann auch, mittlerweile soll „Ad Astra“ am 19. September 2019 bundesweit anlaufen. Aber immerhin gibt es nun endlich den lang ersehnten Trailer, den ihr euch oben auf Deutsch und unten im englischen Originalton anschauen könnt.

    Darum geht’s in "Ad Astra"

    Raumfahrt-Ingenieur Roy McBride (Brad Pitt) ist ein Einzelgänger, der es nie verwunden hat, dass sein Vater vor 20 Jahren zu einer Mission zum Neptun aufbrach, von der er nie wieder zurückkehrte. Er wollte dort nach intelligentem, außerirdischen Leben suchen. Warum sein Vater (Tommy Lee Jones) nie den Weg zur Erde zurück fand und ob er tatsächlich auf das stieß, wonach er suchte, möchte Roy nun endlich herausfinden: Er startet selbst in den Weltraum und stößt dabei auf Geheimnisse, die alles, was wir über die menschliche Existenz zu wissen glaubten, in Frage stellen…

    Neben Hauptdarsteller Brad Pitt sind in „Ad Astra“ unter anderem auch noch Tommy Lee Jones („Men In Black“), Donald Sutherland („Die Tribute von Panem“) und Ruth Negga („Preacher“) dabei. Kameramann für Regisseur James Gray war übrigens Hoyte van Hoytema, der durch seine Arbeit an Christopher Nolans Sci-Fi-Epos „Interstellar“ schon Erfahrung darin hat, das Weltall eindrucksvoll auf die Leinwand zu bringen.

     

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