Astronaut und Raumfahrt-Ingenieur Major Roy McBride (Brad Pitt) ist ein Einzelgänger, bei der Arbeit immer hochkonzentriert und gelassen, doch im Privaten kaum zu einer echten Bindung fertig. Vor 30 Jahren brach sein Vater Clifford McBride (Tommy Lee Jones) zu einer Mission ins All auf, um nach außerirdischem Leben zu forschen – doch nach einigen Jahren brach der Kontakt ab, niemand kann mit Gewissheit sagen, was aus Clifford und seiner Crew wurde, die zuletzt Neptun umkreisten. Als die Erde von gefährlichen elektromagnetischen Stürmen aus dem All heimgesucht wird, wendet sich die zuständige Weltraum-Behörde an Roy und eröffnet ihm, dass ein Zusammenhang zwischen diesen Stürmen und der eigentlich verloren geglaubten Forschungsstation seines Vaters vermutet wird. Roy soll eine Botschaft ins All senden, in der Hoffnung, dass sein Vater auf diese reagiert, sollte er noch leben. Dafür muss Roy aber erst einmal selbst in den Weltraum aufbrechen, denn die Nachricht kann nicht von der Erde aus gesendet werden…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Ad Astra - Zu den Sternen
Brad Pitts Antwort auf "Gravity" und "Interstellar"
Von Christoph Petersen
Seit Disney gigantische 71,3 Milliarden Dollar für die Übernahme des Studiokonkurrenten 21st Century Fox auf den Tisch gelegt hat, ist zuletzt ein Fox-Film nach dem anderen gefloppt – mit dem gnadenlos abgeschmierten „X-Men: Dark Phoenix“ als absolutem Supergau. Als ein möglicher Grund für den nicht abreißenden Strom an Kassenflops wird dabei auch immer wieder genannt, dass es die inzwischen auch für Fox-Produktionen zuständige Marketingabteilung des Mäusestudios einfach nicht mehr gewohnt ist, Werbung für Filme zu machen, die sich anders als das aktuelle Disney-Line-Up von „Avengers 4“ über „Der König der Löwen“ bis zu „Star Wars 9“ nicht wie von alleine verkaufen. Natürlich lässt sich von außen nur sehr schwer einschätzen, ob an dem Vorwurf etwas dran ist. Aber wenn dem so sein sollte, dann bedeutet das ganz sicher nichts Gutes für James Grays „Ad Astra – Zu den Sternen“. An dem Sci-Fi
"Ad Astra" von James Gray habe ich größtenteils verschlafen, weil er sich im quälend langsamen Erzähltempo dahinschleppt, zäh und mühsam und anstrengend. Brad Pitt spielt toll und in den Momenten, in denen ich kurz aus meinem Schlummer aufgetaucht bin, konnte ich erkennen, dass der Film visuell stark geworden ist. Möglicherweise gibt's auch irgendeine Botschaft dahinter, die ich aber buchstäblich verpennt habe.
Aber im Wesentlichen zieht ...
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Olaf N.
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1,5
Veröffentlicht am 25. September 2019
Völlig überbewerteter Langweiler mit einem guten Hauptdarsteller aber was nützt es wenn der Stoff Murks ist!
Christoph K.
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318 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 29. September 2019
Solch eine strunzdumme Handlung habe ich auch schon längere Zeit nicht mehr im Kino erlebt. Hier passt irgendwie gar nichts zueinander. Das Geschehen ist völlig unlogisch. Spannung fehlt komplett. Einzig die tollen Weltraumbilder trösten über Einiges hinweg. Wer, zum Teufel, hat überhaupt diese strunzdummen Monologe von Roy (Brad Pitt) ausgedacht? War der/die besoffen beim Schreiben? Das ist/war Pseudo-Philosophie eines Grundschülers! Der ...
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Cursha
5.617 Follower
1.013 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 21. September 2019
Zwischen „2001: Odyssee im Weltraum“ , "Apocalypse Now" und „Der Marsianer“ bewegt sich James Grays neuer Sciencefiction Film „Ad Astra“. Ein Film, der mich absolut positiv überrascht hat.
Der Film handelt von Roy McBride, der zum Mars aufbrechen soll um dort den Kontakt zu seinem totgeglaubten Vater wiederherzustellen, da die Erde von elektromagnetischen Stürmen heimgesucht wird, um man in der Annahme ist, die Stürme hängen mit ...
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Regisseur James Gray und Hauptdarsteller Brad Pitt wollten in der Vergangenheit schon öfter zusammenarbeiten – an „Die versunkene Stadt Z“ sowie „The Gray Man“. Beim dritten Anlauf hat es nun endlich geklappt.