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    "Tote Mädchen lügen nicht": Das steckt hinter einer der verstörendsten Szene von Staffel 4

    Fans des Netflix-Hits „Tote Mädchen lügen nicht“ zeigen sich in Staffel 4 von einer verstörenden Szene erschrocken, in der sich Clays Spiegelbild verselbstständigt. Darsteller Dylan Minnette verdutzte die Reaktion von Fans und Freundin aber eher.

    Netflix

    Achtung, Spoiler zu „Tote Mädchen lügen nicht“ Staffel 4!

    Mobbing, sexuelle Gewalt, Selbstmord – die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ spart nicht gerade an brisanten Themen. In Staffel 4 wird nun ein besonderer Fokus auf die psychischen Probleme von Hauptfigur Clay (Dylan Minette) gelegt, der per Therapie seine mentalen Verletzungen zu heilen versucht. Doch in einer besonders bedrückenden Szene scheint sein Geist ihm bösartige Streiche zu spielen: Im Auswahlstress für seine zukünftige Uni blickt Clay in seinen Badezimmerspiegel – und sein Spiegelbild starrt mit einem grotesken Grinsen zurück.

    Clay-Darsteller Dylan Minette verriet nun, wie er den Dreh der Spiegel-Szene erlebte – und wie verdutzt er von den Reaktionen der Fans darauf war. Ein Twitter-Nutzer beschrieb die Szene etwa als „beschissen unheimlich“:

    Von Entertainment Weekly auf die Fan-Reaktionen zur verstörenden Szene angesprochen, sagte der Schauspieler: „Es gibt immer irgendetwas, was dann zum Thema wird, wenn die neue Staffel draußen ist. Viele Menschen denken, [das unheimliche Grinsen] sei per FaceApp erstellt oder digital bearbeitet, aber das stimmt nicht.“

    Minnette fährt fort: „Selbst meine Freundin meinte: ‚Das ist nicht bearbeitet? So ein Gesicht hast du noch nie gemacht.‘ Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber ich habe das Ganze in einem Take gedreht und am Ende war es ziemlich gruselig.“

    Brisante Themen in "Tote Mädchen lügen nicht"

    Was für die einen gruselig ist, mag für einige andere vielleicht eine unpassende Darstellung psychischer Probleme sein. „Tote Mädchen lügen nicht“ stand für den Umgang mit seinen brisanten Themen bereits bei früheren Staffeln in der Kritik. Bei der finalen Staffel scheint viele Fans vor allem der Umgang mit dem Fanliebling Justin (Brandon Flynn) und seinem tragischen Schicksal zu stören:

    Nach "Tote Mädchen lügen nicht"-Knatsch: Darum drängte Dylan Minnette auf das kontroverse Ende

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