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    Heute neu auf Netflix: Ein erstaunlicher, origineller Thriller mit fiesem Twist!

    In „Searching“, den ihr heute neu auf Netflix schauen könnt, wird das spannende Geschehen ausschließlich auf Computerbildschirmen erzählt. Insbesondere in den dramatischen Momenten überzeugt die Inszenierung mit sehr guten Ideen.

    Sony Pictures

    Die Kindheit der Teenagerin Margot (Michelle La) und die Krebserkrankung ihrer Mutter Pamela (Sara Sohn) wird in „Searching“ als Collage von Familienfotos auf dem Computer und mithilfe eines Desktop-Kalendereintrags über die Krankenhausentlassung der Mama erzählt, wobei dieser Termin mehrfach nach hinten verschoben wird:

    Das sind simple, effektive Ideen, mit denen uns die Figuren in „Searching“ nähergebracht werden, obwohl wir als Zuschauer ausschließlich Computerbildschirme zu sehen bekommen.

    Als Margot plötzlich verschwindet, versucht ihr Papa Kim (John Cho) den Verbleib der Tochter aufzuklären. Dazu nutzt er vor allem die Informationen, die Margot auf ihrem Computer in Ordnern und sozialen Netzwerken zurückgelassen hat. Die Thriller-Handlung ist zwar mit dem Holzhammer erzählt, aber trotzdem spannend – und hat einen Twist, den bestimmt längst nicht jeder Zuschauer vorhersehen wird.

    Eine ausführliche Meinung zum Film lest ihr in der FILMSTARTS-Kritik von Christoph Petersen:

    Searching

    Ab heute steht der Desktop-Thriller „Searching“, der 2018 im Kino lief, auf Netflix zum Abruf bereit.

    „Searching“-Produzent Timur Bekmambetov hatte seine Finger übrigens bei mehreren Desktop-Horrorfilmen bzw. -Thriller im Spiel. Er produzierte die ebenfalls sehenswerten „Unknown User“ und „Unknown User: Dark Web“, außerdem führte er beim Desktop-Terrordrama „Profile“ Regie.

    Meisterwerke auf Netflix: Filmtipps der FILMSTARTS-Redaktion
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