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    Nach "Monster Hunter" und "Godzilla Vs. Kong": "The Kaiju Score" verspricht Monster-Action im Tarantino-Style

    Ihr habt eine Schwäche für Filme mit riesigen Monstern? Dann solltet ihr „The Kaiju Score“ direkt auf eure Watchlist packen. Sony arbeitet bereits an einer Verfilmung des gleichnamigen Comics, das im kommenden November erscheinen soll.

    AfterShock Comics

    Mit Creature Features ist es ähnlich wie mit Superheldenfilmen: Auch wenn sie sich seit Jahrzehnten in der Filmwelt bewähren, gibt es immer wieder Phasen, in denen sie mal mehr, mal weniger gefragt sind. Und momentan scheint es ganz so, als könnten die Menschen mal wieder nicht genug von großen, abgefahrenen Monstern bekommen, die sich gegenseitig die Schädel einschlagen oder die Menschheit heimsuchen.

    Während wir unter anderem auf den vierten Film des MonsterVerse „Godzilla Vs. Kong“ (Kinostart: 20. Mai 2021), „Jurassic World 3“ (Kinostart: 10. Juni 2021), „Monster Hunter“ (noch kein deutscher Starttermin) von „Resident Evil“-Macher Paul W.S. Anderson und Netflix’ „Pacific Rim“-Serie (Starttermin: 2020) warten, hat sich Sony mit „The Kaiju Score“ jetzt auch schon den nächsten potentiellen Monster-Hit unter den Nagel gerissen – der auf einer Vorlage basiert, die es noch gar nicht gibt. Die Comic-Reihe soll am 25. November erscheinen.

    Darum geht’s in "The Kaiju Score"

    Allzu viele inhaltliche Details zur Geschichte gibt es demnach auch noch nicht – aber immerhin genug, um sich schon mal halbwegs was darunter vorstellen zu können.

    Im Zentrum von „The Kaiju Score“ stehen vier Kriminelle, die den perfekten Raub planen und schließlich auch durchführen. Einziges Problem: Ein riesiges Monster treibt gerade in der Stadt sein Unwesen und sorgt für Angst und Schrecken. Nahe der Verzweiflung erkennen die Männer, dass womöglich aber gerade deswegen jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um die Nummer durchzuziehen…

    Quentin Tarantino trifft "Ocean’s Eleven" trifft "Godzilla"

    Verlag Aftershock Comics stellt auf der offiziellen Website zum Comic die Frage: Was wäre, wenn Quentin Tarantino „Ocean’s Eleven“ inszeniert hätte, mit Godzilla im Hintergrund? Die Antwort dürfte dann wohl spätestens das Comic geben. Und später dann natürlich auch der Film.

    Autor James Patrick zeigt sich im Gespräch mit dem Hollywood Reporter jedenfalls angemessen euphorisch. „Ich wollte nicht aufgeregt sein und mich auf meine Arbeit konzentrieren, aber das habe ich einfach nicht geschafft. Ich bin aufgeregt. Punkt.“

    Und er hat auch allen Grund dazu. Zum einen steckte er viel Zeit in seine Geschichte, die sich nun offenbar bezahlt macht. Zum anderen ging nun alles dermaßen schnell, dass er jetzt auch noch in Zugzwang kommt. Während nun sogar schon die Verfilmung in Arbeit ist, fehlt der Vorlage nämlich immer noch der letzte Feinschliff. Aber ein paar Monate hat er ja noch bis zur Veröffentlichung…

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