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    "Doctor Strange"-Regisseur macht wieder Horror – mit einer Verfilmung einer Story von "Locke & Key"-Autor Joe Hill

    Mit unter anderem der von Netflix adaptierten Comic-Reihe „Locke & Key“ ist Joe Hill längst aus dem übergroßen Schatten seines Vaters Stephen King getreten. Nun wird mit „The Black Phone“ eines seiner Frühwerke adaptiert – von Scott Derrickson.

    Walt Disney

    Auch wenn der Marvel-Blockbuster „Doctor Strange“ sein erfolgreichster Film ist, ist Scott Derrickson eigentlich Horror-Regisseur. In diesem Genre hat er sich mit Filmen wie „Der Exorzismus von Emily Rose“, „Sinister“ oder „Erlöse uns von den Bösen“ ausgetobt. Als klar wurde, dass er wegen unterschiedlicher Vorstellungen nicht „Doctor Strange 2“ machen würde, kündigte er eine Rückkehr zum Horror-Genre an – und dort hat er nun ein neues Projekt gefunden.

    Derrickson macht „The Black Phone“. Vorlage ist eine der allerersten Kurzgeschichten von Autor Joe Hill (u. a. auch „Horns – Teufelszeug“), die 2005 in der Kurzgeschichtensammlung „20th Century Ghosts“ erschien. In Deutschland trägt das Buch den Titel „Black Box“. Titel der Kurzgeschichte ist „Das schwarze Telefon“.

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    Der Regisseur setzt das Projekt für Hollywood-Studio Universal und Horror-Erfolgsschmiede Blumhouse (u. a. „Get Out“, „The Purge“-Reihe) um.

    Das ist "The Black Phone"

    Im Mittelpunkt von „Das schwarze Telefon“ steht der kleine John Finney, der in einem Keller eingeschlossen ist, dessen Wände mit dem Blut zahlreicher anderer Kinder übersät sind, die hier bereits ermordet wurden. Im Keller ist noch ein altes Telefon, das gar nicht mehr angeschlossen ist. Trotzdem klingelt es jede Nacht. Denn die Toten melden sich…

    Scott Derrickson wird die Geschichte gemeinsam mit seinem langjährigen Co-Autor C. Robert Cargill selbst fürs Kino adaptieren und hat sogar schon die beiden Hauptdarsteller für „The Black Phone“: Dabei handelt es sich um zwei Kinderdarsteller: den jungen Newcomer Mason Thames, der bislang nur eine kleine Nebenrolle in der AppleTV+-Serie „For All Mankind“ in seiner Vita stehen hat, sowie Madeleine McGraw, die schon mehrere kleine Filmrollen hatte – so zum Beispiel in „Ant-Man And The Wasp“, wo sie in einer kurzen Rückblende als junge Version von Hope van Dyne (Evangeline Lilly) zu sehen war.

    Wann „The Black Phone“ in die Kinos kommen könnte, ist noch nicht bekannt.

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