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    Neuer "Resident Evil"-Film: Schauspieler für besonders fiesen Bösewicht gefunden

    Donal Logue soll im für 2021 geplanten „Resident Evil“-Kinofilm den Polizeichef Brian Irons spielen, der eine Menge auf dem Kerbholz hat (u. a. steht er im Verdacht, ein Serien-Killer gewesen zu sein).

    Giovanni Rufino / FOX

    Die neue Kinoverfilmung zur legendären Videospielreihe „Resident Evil“ soll sich an den ersten beiden Survival-Spielen orientieren. Also darf neben Claire Redfield und Jill Valentine auch der Polizeichef von Raccoon City nicht fehlen, Brian Irons.

    Polizist und Serienkiller

    Wie das Branchenmagazin Deadline berichtet, wird Brian Irons im neuen „Resident Evil“ von Donal Logue gespielt, den „Gotham“-Fans als Detektiv Harvey Bullock kennen. Brian Irons ist ein Widerling sondergleichen: Er lässt sich von der Umbrella Corporation bestechen, die für das Zombie-Virus verantwortlich ist, er schlug Frauen und es besteht der Verdacht, dass er vor seiner Polizeikarriere ein Serien-Killer war.

    Für Nebenrollen wurden außerdem Chad Rook („The Flash“) und Lily Gao („The Handmaid’s Tale“) verpflichtet.

    Die bereits bekannte Hauptbesetzung besteht aus:

    •  Kaya Scodelario („Maze Runner“, „Crawl“) spielt Claire Redfield (die Protagonistin aus dem Spiel „Resident Evil 2“ von 1998)
    •  Hannah John-Kamen („Ant-Man and the Wasp“) spielt Jill Valentine (aus dem ersten Spiel)
    •  Robbie Amell (Amazon-Serie „Upload“) spielt Chris Redfield (ebenfalls aus dem ersten Spiel)
    •  Tom Hopper („The Umbrella Academy“) spielt Bösewicht Albert Wesker
    •  Avan Jogia („Zombieland: Double Tap“) spielt Leon S. Kennedy
    •  Neal McDonough („Yellowstone“) spielt William Birkin

    Johannes Roberts („47 Meters Down“, „The Strangers: Prey At Night“) wird den neuen „Resident Evil“ inszenieren und plant einen Horrorfilm, der einen wie die beiden ersten Spiele direkt in die Eingeweide trifft (und mutmaßlich einige freiliegende Eingeweide zeigt).

    Außerdem will Roberts eine geerdete, menschliche Geschichte über eine kleine, sterbende amerikanische Stadt erzählen: das fiktive, durch die Spiele bekannte Raccoon City.

    Paul W.S. Anderson wagte sich Anfang der Nullerjahre als erster an eine „Resident Evil“-Realverfilmung. Unser Chefkritiker Christoph Petersen hat mit dem Videospiele-Journalist Andre Peschke von The Pod in ihrer gemeinsamen Podcast-Reihe kürzlich auf die ersten drei Filme dieser umstrittenen Reihe zurückgeblickt:

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