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    "The Mandalorian": Wir erklären den Massenvernichtungsplan von Imperator Palpatine

    Achtung, Spoiler zur 7. Folge der 2. Staffel „Star Wars: Mandalorian“ – in der Mayfeld (Bill Burr) einen imperialen Offizier erschießt, nachdem der von der „Operation: Cinder“ geschwärmt hat. Dahinter steckt ein brutaler Plan des Imperators...

    The Walt Disney Company

    Die Serie „The Mandalorian“ spielt fünf Jahre, nachdem der Zweite Todesstern in „Star Wars 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ vernichtet wurde, fünf Jahre nach der Wald-Party der kuscheligen Ewoks also.

    Doch wie alle wissen, die den Roman „Star Wars Battlefront II“ gelesen und/oder das Videospiel „Star Wars Battlefront II“ (2017) gespielt haben, ereignete sich zwischendrin eine große Katastrophe, die auf einen Plan von Imperator Palpatine zurückgeht und die in der neuen „Mandalorian“-Folge erwähnt wird: Operation: Cinder.

    Als Din Djarin (Pedro Pascal) und der Ex-Imperiale Mayfeld (Bill Burr) in der neuen Folge dazu gezwungen sind, mit dem Offizier aus der Kantine zu trinken, erzählt er stolz von der Operation: Cinder – und wird von einem sichtlich aufgewühlten Mayfeld erschossen, der an das Massaker auf dem Planeten Burnin Konn erinnert wurde.

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    "Operation: Cinder": Palpatine hinterließ verbrannte Erde

    Burnin Konn war einer von mehreren Planeten, deren Bevölkerung durch eine Massenvernichtungsaktion dezimiert wurde, die von Imperator Palpatine befohlen worden war. Der böse Kuttenträger hatte nämlich für den Fall vorgesorgt, dass ihn mal jemand in den Todessternschacht schmeißt:

    Im Falle seines Ablebens sollte die Operation: Cinder exekutiert werden: Mehrere Planeten wurden also durch Satelliten im Orbit zerstört, die Klimakatastrophen verursachten. Dass es dabei auch das Imperium selbst traf, war volle Absicht des Imperators.

    Es hatte sich in seinen Augen als zu schwach erwiesen und sollte plattgemacht werden, auf dass es später neu auferstehen konnte (siehe die Erste Ordnung im gut 30 Jahre später spielenden „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“). Der Plan klappte nicht vollständig, schließlich sind renitente Reste des Imperiums in „The Mandalorian“ nach wie vor aktiv, hinterließ aber tiefe Spuren in der Galaxis.

    Electronic Arts

    Gamer*innen erlebten die brutale Aktion im Videospiel „Star Wars Battlefront II“.

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    Erneut zeigt sich: In „The Mandalorian“ wird immer wieder auf Ereignisse und Figuren verwiesen, die Zuschauer nicht kennen, wenn sie nur die Filme geguckt haben. Der Wüstensheriff Cobb Vanth (Timothy Olyphant) in der Auftaktfolge aus Staffel 2 etwa stammt aus den „Nachspiel“-Romanen und Ahsoka Tano (Rosario Dawson) aus der Animationsserie „The Clone Wars“.

    Das Staffelfinale von „The Mandalorian“ gibt’s ab 18. November 2020 um 9 Uhr auf Disney+. Für die Zukunft erwartet uns eine Explosion an neuen „Star Wars“-Serien. Neben zwei Kinofilmen und der 3. Staffel „The Mandalorian“ sind ganze acht weitere Serien für Disney+ geplant (und ein Crossover-Event):

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    Auch unser Videoredakteur Sebastian hat sich diese Woche wieder mit der neuesten Folge „The Mandalorian“ beschäftigt:

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