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    Brutaler neuer "The King’s Man"-Trailer: Bei diesem Agenten-Actioner geht es richtig zur Sache
    Tobias Mayer
    Tobias Mayer
    -Redakteur
    Tobias liebt „Star Wars 8“ – und noch sehr, sehr viele andere Filme. Kino ist dabei immer eine gute Idee (zu jeder Jahreszeit).

    In „The King’s Man“ erzählt Regisseur Matthew Vaughn die Vorgeschichte seiner „Kingsman“-Agentenfilme – und geht dabei nicht zimperlich vor, wie auch der neue Red-Band-Trailer (d.h. mit Freigabe nur für Erwachsene) beweist.

    Mit den „Kingsman“-Filmen will Matthew Vaughn ein großes Agentenfilm-Franchise etablieren, das aus vielen Filmen und einer TV-Serie bestehen soll. Bisher kamen zwei Filme in die Kinos und ein weiterer, das Prequel „The King’s Man: The Beginning“, steht für Dezember 2021 in den Startlöchern. Im Unterschied zur Konkurrenz von „James Bond“ und „Mission: Impossible“ geht es in der „Kingsman“-Reihe aber deutlich derber zur Sache, was die überzeichnete Gewalt und die obszönen Dialoge betrifft (nur bei „Kingsman“ bekommt der Agent von einer Dame zum Dank für die Befreiung direkt Analverkehr angeboten).

    Darum geht’s in "The King’s Man"

    „The King’s Man“ spielt Anfang des 20. Jahrhunderts und zeigt, wie sich die Geheimorganisation aus „Kingsman: The Secret Service“ und „Kingsman 2: The Golden Circle“ überhaupt erst gegründet hat. Dem Trailer nach zu urteilen interessiert sich Matthew Vaugh dabei aber weniger um die Orgin-Story an sich (denn wer hat eigentlich danach gefragt?) – und mehr darum, bei einem „Kingsman“-Film mit pseudo-historischem Setting so richtig auf die Kacke zu hauen.

    Wie wir das von den ersten beiden „Kingsman“-Filmen kennen, steht auch im Prequel „The King’s Man“ ein Duo aus einem Jüngling und altem Hasen im Vordergrund, diesmal sind es Conrad (Harris Dickinson) und der Duke of Oxford (Ralph Fiennes) statt Eggsy (Taron Egerton) und Harry (Colin Firth). Conrad wird vom Duke also in die Welt der britischen Spionage mit all ihren Tricks und Fallstricken eingeführt. Dabei trifft das Team auf die „Kingsman“-Version von historischen Persönlichkeiten wie Grigori Rasputin – Rhys Ifans mit Rauschebart hat hier als wandelnde Karikatur eines bösen Russen offenbar großen Spaß.

    Nachfolgend haben wir noch den englischen Original-Trailer für euch:

    „The King’s Man: The Beginning“ startet am 22. Dezember 2021 in den Kinos. Wenn ihr diesen und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, auf gar keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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