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    Horror-Nachschub vom "Train To Busan"-Macher: Deutscher Trailer zu Netflix' "Hellbound"
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Mit „Train To Busan“ schuf er einen der größten Zombie-Hits der vergangenen Jahre – der mittlerweile aus drei Filmen besteht. „Hellbound“ hingegen legte Sang-Ho Yeon direkt als Serie an, und zwar für Netflix. Hier ist der deutsche Trailer:

    Netflix hat mal wieder zugeschlagen – sich zur Abwechslung aber mal keinen Film geschnappt, der eigentlich ins Kino kommen sollte, sondern einen Filmemacher ins Boot geholt, mit dem dem Streaming-Riesen einige neue Abonnenten und Abonnentinnen ins Netz gehen dürften. Exklusiv auf Netflix gibt’s demnächst nämlich „Hellbound“ zu sehen – die neue Horror-Serie des Südkoreaners Sang-Ho Yeon, der mit „Train To Busan“ einen der beliebtesten Zombie-Reißer (und Horrorfilme überhaupt) der jüngeren Vergangenheit ablieferte.

    Nachdem er sein Zombie-Universum bereits erfolgreich erweiterte – die Reihe umfasst mit „Seoul Station“ und „Peninsula“ bereits drei Filme –, steht nun also sein nächster Streich ins Haus. Und zwar buchstäblich.

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    „Hellbound“ wird es nämlich ab 19. November exklusiv bei Netflix zu sehen geben. Und der obige Trailer lässt schon mal erahnen, dass es einmal mehr brutal, bedrohlich und ziemlich temporeich zur Sache gehen wird.

    Darum geht’s in "Hellbound"

    Basierend auf dem koreanischen Webtoon „Hell“, bekommen es die Menschen auch in der Netflix-Adaption mit geheimnisvollen, übernatürlichen Wesen zu tun, die das Letzte sind, das sie vor ihrem Tod zu sehen kriegen. In der Welt von Jin-Soo Jeong (Ah-In Yoo) hören die Menschen nämlich Prophezeiungen, die ihren Todeszeitpunkt voraussagen. Und wenn es so weit ist, kommen die Todesengel sie holen...

    Soziales Chaos in der Apokalypse

    Während die Action im ersten „Hellbound“-Trailer durchaus auch dem „Train To Busan“-Universum entsprungen sein könnte, erinnert das Ganze inhaltlich gleichzeitig ein wenig an die ebenfalls auf Netflix laufende Serie „Unheimliche Gegner“, in der eine bunt zusammengewürfelte Truppe von (Anti-)Helden dafür sorgt, dass Sterbende auch wirklich ins Reich der Toten überführt werden und das irdische Leben nicht weiter stören.

    Unter anderem mit dabei ist mit Ah-In Yoo übrigens ein durchaus prominenter Hauptdarsteller, der vor nicht allzu langer Zeit erstmals auch über die koreanischen Grenzen hinaus hohe Wellen schlug. Denn der 34-Jährige spielte die Hauptrolle im preisgekrönten Mystery-Thriller „Burning“, der für uns zu den besten Filmen 2018 zählte.

    Ob das anarchische Treiben mit Fantasy-Anleihen in „Hellbound“ am Ende ähnlich schonungslos wie in „Train To Busan“ ausfallen wird, wissen wir dann in wenigen Wochen.

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