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    Neu bei Netflix: Dieser Fantasy-Gruselfilm mit "Breaking Bad"- & Marvel-Star lehrt euch das Fürchten
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Mit „Nightbooks“ steht seit heute ein Fantasy-Gruselfilm im Abo von Netflix zur Verfügung, der euch ausgerechnet mit Gute-Nacht-Geschichten Angst machen wird. Außerdem neu: die exklusive Dokumentation „Schumacher“.

    Netflix

    Nachdem Netflix mit seiner „Fear Street“-Trilogie zuletzt für äußerst brutale Grusel-Unterhaltung gesorgt hat, legt der Streamingdienst heute mit „Nightbooks“ nach, der ab sofort im Abo zur Verfügung steht. In diesem Fall ist das schaurige Vergnügen allerdings für die ganze Familie geeignet, denn „Nightbooks“ stellt sich eher in die phantastische Tradition von „Gänsehaut“, auch wenn der Film von „Brightburn“-Regisseur David Yarovesky inszeniert und von „Tanz der Teufel“-Macher Sam Raimi produziert wurde, die beide für extrem harte Kost bekannt sind.

    Darum geht es in "Nightbooks"

    Im Zentrum der Geschichte steht der kleine Alex (Winslow Fegley), der geradezu besessen von gruseligen Geschichten ist. Das geht sogar so weit, dass der Junge schon selbst welche schreibt. Nun allerdings erlebt er ein schauerliches Ereignis am eigenen Leibe, denn eine böse Hexe (gespielt von „Breaking Bad“- und „Jessica Jones“-Star Krysten Ritter) kidnappt ihn und verschleppt ihn in ihre verwunschene Wohnung.

    Die Hexe lässt den Jungen derweil nur unter einer Bedingung am Leben: Er muss ihr jede Nacht vor dem Schlafengehen eine neue Gruselgeschichte erzählen. Vorerst fallen dem Knirps genügend Stories ein, um die bedrohliche Frau bei Laune zu halten, doch trotzdem möchte Alex natürlich lieber wieder nach Hause. Deshalb tut er sich mit einem ebenfalls von der Hexe eingesperrten Mädchen namens Yasmin (Lidya Jewett) zusammen und schmiedet mit ihr einen Plan, zu entkommen.

    Ergreifende Dokumentation über eine Formel-1-Legende

    Michael Schumacher gehört zu den größten Sport-Ikonen, die Deutschland jemals hervorgebracht hat. Seit seinem schweren Ski-Unfall im Jahre 2013, bei dem Schumacher einen schweren Hirnschaden erlitt, ist der Rennfahrer öffentlich jedoch nicht mehr in Erscheinung getreten. In der exklusiven Dokumentation „Schumacher“, die nun auf Netflix zum Abruf bereitsteht, wird die grandiose Karriere des Ausnahmesportlers nachgezeichnet. Dabei kommen auch Angehörige Schumachers zu Wort.

    Das Besondere an der Dokumentation ist wohl, dass diese in Unterstützung mit der Familie von Michael Schumacher entstanden ist – eine echte Besonderheit. Dabei zeigt „Schumacher“, wie der Mann aus dem nordrheinwestfälischen Hürth zwischen 1991 und 2012 zahlreiche Rekorde aufstellen konnte: Sieben Weltmeistertitel sind bis heute unübertroffen und wurden nur vom noch aktiven Briten Lewis Hamilton erreicht. „Schumacher“ blickt auch hinter die Kulissen und gewährt einen Einblick in die Familiensituation, die sich seit dem schweren Unfall massiv verändert hat.

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