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    Der teuerste Netflix-Film aller Zeiten: Im neuen Trailer zu "Red Notice" lassen es Gal Gadot, Ryan Reynolds & Co. krachen
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

    Am 12. November 2021 startet mit „Red Notice“ der bislang teuerste Film von Netflix. Was an dem Action-Blockbuster so teuer war? Der neue Trailer mit Dwayne Johnson, Ryan Reynolds und Gal Gadot gibt so manche Aufschlüsse darüber…

    Dass Netflix längst zu den Big Playern in Hollywood gehört, zeigen nicht nur regelmäßig rekordverdächtige Nominierungen bei den renommiertesten Preisverleihungen von den Oscars bis zu den Emmys, sondern auch die immer größeren, teureren Eigenproduktionen, in denen auch die ganz großen Stars mitmischen. Und die bis dato größte gibt es ab dem 12. November 2021 bei Netflix zu sehen: „Red Notice“.

    Und wohin das horrende Budget hier floss, erkennt man im neuen Trailer auch auf Anhieb. Zum einen sind da mit Dwayne Johnson, Ryan Reynolds und Gal Gadot natürlich drei der derzeit bestbezahlten Schauspiel-Stars, deren Salär schon einmal einen großen Teil der veranschlagten 160 bis 200 Millionen Dollar ausmachen dürfte. Zum anderen hat der Streaming-Riese offensichtlich aber auch keine Kosten und Mühen gescheut, um an spektakulären Schauplätzen zu drehen. Und zu guter Letzt bleibt in „Red Notice“ natürlich auch kein Stein auf dem anderen – und der Dreh von derart großen Actionszenen kostet Studios bekanntermaßen ja auch noch mal eine ganze Stange Geld.

    Ob sich all die Ausgaben am Ende aber auch bezahlt machen – sowohl für Netflix als auch für das Publikum –, sehen wir dann in knapp drei Wochen.

    Darum geht’s in "Red Notice"

    Es nutzt alles nichts: Der beim Ehrgeiz gepackte FBI-Agent John Hartley (Dwayne Johnson) muss langsam einsehen, dass er keine Chance hat, die berüchtigtste Kunstdiebin der Welt, Sarah Black (Gal Gadot), auf eigene Faust zu schnappen. Also holt er sich, wohl oder übel, Hilfe beim Zweitbesten, wenn es um Rauben, Betrügen und Co. geht – Nolan Booth (Ryan Reynolds).

    Schließlich hätten ja auch beide etwas davon, wenn sie Black in die Finger kriegen würden: Hartley hätte die Gewissheit, dass ein Verbrecher-Genie weniger auf freiem Fuß ist – und Booth wäre damit wieder die Nummer 1 auf seinem Gebiet. Doch egal, was die beiden auch anstellen, ihre Widersacherin scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein…

    Ein eingespieltes Team

    Regie führte im Übrigen Rawson Marshall Thurber, der sich mit Komödien wie „Voll auf die Nüsse“ und „Wir sind die Millers“ in der Traumfabrik etablierte und nach „Central Intelligence“ und „Skyscraper“ nun bereits zum dritten Mal in Folge mit Hauptdarsteller Johnson zusammenarbeitet. Und auch Johnson und Reynolds kennen einander, kreuzten sich ihre Wege ja auch schon im „Fast & Furious“-Universum. Die Macher scheinen also schon mal sehr gut zu harmonieren, was sich am Ende hoffentlich auch auf den Film auswirkt.

    „Teuerster Netflix-Film aller Zeiten“ ist übrigens ein Titel, der „Red Notice“ wohl nicht allzu lange vergönnt sein dürfte. Denn „The Gray Man“ von den „Avengers 4“-Machern Joe und Anthony Russo ist bereits in der Mache – und der soll mindestens 200 Millionen Dollar verschlingen. Bis wir den Agenten-Actioner mit Ryan Gosling, Chris Evans und Ana De Armas zu sehen kriegen, dauert es allerdings noch eine Weile (einen offiziellen Starttermin gibt es noch nicht).

    Neu auf Netflix im November 2021: Der teuerste Netflix-Film aller Zeiten, mehr "Star Trek" und Neues vom Tiger King

    Hier könnt ihr euch den neuen Trailer zu „Red Notice“ auch noch im englischen Originalton anschauen:

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