Im Dezember 2019 erschien die erste Staffel von „The Witcher“. Und obwohl eine zweite Season damals schon beschlossene Sache war, sollten ganze zwei Jahre ins Land ziehen, bis es mit der Serien-Adaption der Hexer-Saga von Andrzej Sapkowski (die bekanntlich auch schon eine megaerfolgreiche Videospiel-Trilogie hervorgebracht hat) weitergeht.
Erneut pünktlich zu Weihnachten ist es nun aber so weit: Die langersehnte zweite „The Witcher“-Staffel erscheint am 17. Dezember 2021 bei Netflix. Alle acht Folgen gibt es dabei wie gewohnt auf einen Schlag.
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So geht es in "The Witcher" Staffel 2 weiter
Nach der verheerenden Schlacht von Sodden ist Hexer Geralt von Riva (Henry Cavill) überzeugt, dass Zauberin Yennefer (Anya Chalotra) gestorben ist. Zusammen mit der jungen Ciri (Freya Allan) kehrt er in die alte Hexer-Festung Kaer Morhen zurück, wo sie ihr Training beginnen soll. Dabei erweist sich die in Ciri schlummernde Macht bald als eine noch größere Bedrohung als all die Monster, die ihnen schon auf dem Weg nach Kaer Morhen begegnen.
Derweil findet sich die in Wahrheit weiterhin lebendige Yennefer in Gefangenschaft der Zauberin Fringilla Vigo (Mimi Ndiweni) und ihrer Soldaten aus Nilfgaard wieder...
Staffel 3, Spin-off und neuer Animationsfilm geplant
Nach der langen Wartezeit dürften „The Witcher“-Fans die neuen Folgen regelrecht verschlingen. Für alle, die auch danach nicht genug von der Fantasy-Welt bekommen, ist jede Menge weiterer Nachschub aber schon in Sicht. Nicht nur ist eine dritte Staffel der Hauptserie schon bestätigt, auch drei neue Ableger befinden sich bereits in der Mache:
- In der Prequel-Serie „The Witcher: Blood Origin“, die 1.200 Jahre vor „The Witcher“ spielt, lernen wir die Ursprünge der Hexer und des namenlosen Kontinents kennen, auf dem die Saga angesiedelt ist.
- ein weiteres Animationsabenteuer (das zweite nach dem Anime-Film „The Witcher: Nightmare Of The Wolf“), zu dem bislang allerdings noch keine Details bekannt sind
- ein animiertes familienfreundliches Serien-Spin-off, bei dem es spannend wird zu sehen, wie „The Witcher“ ohne die explizite Gewalt und die düsteren Horror-Elemente funktioniert
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